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2007-03-14

Fies

da geht einmal ein Stöckchen um die Welt, das ich gerne bekommen hätte und keiner schenkt es mir!

2007-03-09

Organisations-Stöcken

melody hat ein merkwürdiges Stöckchen erhalten und zum lustigen darüber Stolpern zur freien Verfügung hingelegt. Die Frage lautet: wie organisiere ich mich beim Bloggen?

Hä? Organisation beim Bloggen? Ich habe einen Gedanken und dann schreibe ich. Oder ich habe ein Foto gemacht, das poste ich. Ich fürchte, an dem Tag an dem ich mein Bloggen organisieren müsste, würde ich den Stecker ziehen. Kurz, sang- und schmerzlos …

2007-02-10

Sechs kuriose Dinge über mich:

Ich war mir noch bis kurz vor meinem Dreissigsten sehr sicher in den dunklen Ecken meiner Wohnung und auch unter meinem Bett würden sich die besonders fürchterlich dunklen Mächte verstecken. Das wiederum hatte zur Folge, dass ich nie in einem dunklen Zimmer ins Bett gehen konnte ohne das gruselige Hände auf dem Boden nach mir griffen. Übrigens hörte das auf, nachdem ich 1992 das erste Mal einen Toten gesehen hatte.

Um o. g. Zustand nach Möglichkeit nicht zu reaktivieren, gucke ich keine Horrorfilme. Am allerwenigsten alleine. Und keine zuckt lauter als ich im spannenden Moment.

Wenn ich versehentlich eingeschlafen bin, ohne mir die Zähne zu putzen, habe ich die ganze Nacht lang ein schlechtes Gewissen in meinen Träumen.

Ich könnte auf einem 2 qm großen Balkon einen Garten von 2 Hektar anlegen. Locker. Mit Leichtigkeit.

Ich kann Totenreden halten in denen gelacht wird.

Ich habe mir jahrzehntelang Dauerwellen legen lassen, ohne zu wissen, dass ich selber Locken habe.

Ich finde die allermeisten Männer, die mir von außen und mit dem Massenauge betrachtet als sehr sexy angeboten werden, völlig uninteressant.

Ich wollte immer fotografieren. Aber dachte immer, ich könnte das nicht.

Ich bin 180 cm groß. Es passiert mir aber ständig, dass ich andere Frauen sehe und denke, das die sehr groß, viel größer sind als ich. Wenn ich aber mit ihnen auf gleicher Höhe bin, könnte ich denen fast noch auf den Kopf spucken.

Ich kann nicht rechnen, deswegen sind meine sechs kuriosen Dinge über mich zehn geworden.

Pepaline war schuld an diesem Stöckchen. Nehmt's Euch, nehmt's Euch ruhig – ich geb's ja gerne!

2007-01-30

Als Kind glaubte ich,

… mich mögen alle nicht.
… unbedingt an Gespenster.
… weniger an den Weihnachtsmann, denn der war immer mein Onkel.
… dass ich als Kind geschiedener Eltern nur die Hälfte wert bin.
… dass ich als Kind geschiedener Eltern einzigartig sei.
… dass Graubrot im Mund immer mehr wird.
… dass ich den besten Opa, die besten Omas, die besten Eltern, den besten Bruder habe.
… dass alle Brüder bis drei zählen bevor sie anfangen zu prügeln und dann von kleineren Schwestern alles haben können.
… ich genau deswegen doch nicht den besten Bruder hatte.
… ich Tänzerin werden muss.
… Mathe doof ist.
… dass mit denen bei Bonanza was nicht stimmt.
… dass ich gar kein Meerscheinchen, Wellensittich oder Kanninchen haben wollte.
… immer Katzen haben zu wollen.
… dass immer nur meine Singles zerbrechen.
… eine Zeitlang, Rad fahren sei schwer.
… schwimmen auch.
… ich sei eine der fünf Freunde.

Die liebe Maria Kersten war mir das Stöckchen zu – who's next? Frau Echse?

2007-01-07

2006 zum Holzstöckchen gepresst

Kein 2007 ohne Bloggerstöckchen. Danke Daniela! Über die Beule reden wir später!

Du kannst nicht vom Bloggen leben, woher kommt Deine Kohle?

[Achtung, ganz wichtig: bitte jetzt alle den Sozialneid anstellen, im Besonderen Du, Volker:] Von der Agentur. [Ihr könnt jetzt den Sozialneid wieder abstellen. Volker natürlich nicht, bei ihm gehört's zu seiner besonderen Charakteristika.]

Hast Du in der Schule auch schon so gerne geschrieben, wie Du es jetzt in Deinem Blog tust?

Aber Hallo! Bei angesagten Aufsätzen konnte ich nie schnell genug morgens in der Schule sein und die Schülerzeitungen aus den Jahren 1980 und später können hier noch eingesehen werden. Und die Zettel nicht zu vergessen, die in der Stunde von Freundin zu Freundin gingen und stellenweise echt lang waren.

Wenn Du gerade nicht am bloggen bist, bist Du …

am Fotografieren.

Was macht Deine Wohnung erst so richtig bequem und wurde in diesem Jahr angeschafft?

Das Bett. Wurde aber weit vor 2006 erworben. Angeschafft wurde nichts Besonderes. Der Küche schenkte ich ein Muffins-Backblech und einen Zestenreisser.

Richtest Du Deine Wohnung ein, oder ist alles was da drin ist einfach nur “irgendwie reingekommen”?

Ich denke, man kann den Zustand unbewußt bewußt eingerichtet nennen.

Wann hast Du das letzte mal ein Band-Poster irgendwo an der Wand geklaut, und welches?

Noch nie. Die kamen früher entweder ganz legal aus der Bravo (so ein großer Posterfan war ich allerdings nie, ich mochte meine Tapetenmuster früher immer bzw. empfand schon immer gewissse Disharmonien in der Farbgebung von Wand und Bild sehr deutlich) oder wurden später gekauft (ich brauchte einmal ganz dringend den Helnwein Mick Jagger, den habe ich dann mal versehentlich eine ganze Tube Merrettich in die Fresse gespritzt. Und mich entschuldigt dafür. Okay, ich schweife ab.). Ansonsten waren es immer schon selbst produzierte Fotos oder Ölbilder. Sh…, bin ich kreativ!

Gestaltest Du Dir auch eigene Sachen? Shirts, Poster, CD-Cover…

Ja. Aber nie so schön wie Frau Antsche das kann. Ich krepel' rum, Frau Antsche zaubert.

Welches Gerät hast Du Dir angeschafft, obwohl es eigentlich viel zu teuer ist?

Unbenennbar weil unzählbar. 2006 nichts.

Kaufst Du Marken-Klamotten?

Nee. Aber Marken-Fotoapparate. (Volker, auch hier Sozialneid empfinden. Ganz doll schön neidisch sein.)

Innerhalb dieses Jahres hat Dich vor allem überrascht, dass …

ich mit 40 ganz genau weiß, wann ich einen Fehler mache und ihn trotzdem tue.
es so unglaublich großartige Menschen in meiner näheren und fernen Umgebung gibt.



Dein Top Album 2006

Tool. 10.000 days. Habe zu lange drauf warten müssen, als das es anders hätte kommen können.
Und Placebos „Meds“ – die sind aber auch Programm bei mir.


Top Bücher 2006

Digitalfotografie Schwarzweiß von Michael Freeman – unglaublich wieviel KnowHow und Input für so relativ wenig Geld.
Verrückt nach Schokolade von Trish Deseine – was für Fotos, was für ein Layout, was für Rezepte – ein Juwel von einem Buch.
Mexikanische Feste – die Fiestas der Frida Kahlo von Guadelupe Rivera – weil man ihr in dem Buch so nahe ist, die Fotos nach Mexiko einladen und das Leben dieser Frau so viel Mut vermittelt.
Unterwegs nach Hause von Armin Müller Stahl – weil die Einladung in sein Leben mir so wertvoll ist und die Augen öffnet.

Ladies 'n Gentlemen: take it or leave it!

2006-12-13

gimme five

Nicht vom Fleisch fallen

1. Wie ist dein Verhältnis zum Essen?
Entspannt, angespannt. Ich esse gerne. Und gerne gut. Aber mit wenig Geld in der Tasche kann man immer weniger gutes Essen kaufen. Biologisch einwandfreies Essen schon gar nicht. Frisches immer seltener. Ab dem 10. des Monats eh nur noch Reste und Tiefgerorenes. Und darüber verliere ich zunehmend den Appetit.

2. Bist du ein Gourmet oder ein Gourmand? (Feinschmecker oder Vielfrass?)
Ein Gourmand nur an den ein zwei Tagen im Monat, die uns Frauen eben so herzlich mitgegeben wurden. Ein Gourmet den Rest des Monats.

3. Lieber selber kochen oder bekocht werden?
Selber kochen. Ich bin dabei glücklich. In bestimmten Phasen macht mich das andere aber auch glücklich.

4. Warst du schon mal in einem Mehrsterne Restaurant?
Ja. Und auch wenn das Essen sehr lecker war, die Weine hervorragend: so ein Besuch steht und fällt mit der Begleitung.

5. Was war das ausgefallenste Restaurant, in dem du je gegessen hast, und wieso das?
Das Bostoner Legal Sea Foods. Eine riesige überfüllte laute Fresshalle, schlimmer als jedes überfülltes Mc Donalds - in der es in der Hauptsache (für die Meinung einer aus meinem Breitengrad stammende) dekadenten Hummer wie vom Fließband gibt.

via gimme five

2006-11-23

Richtiger Gebrauch der Badewanne zum Wannenbaden

Dem armen Herrn Exit ist unverhofft eine Badewanne zugelaufen. Das hat man ja nicht so oft und noch weniger häufig trifft man auf einen Halbfinnen, der offensichtlich bisher häufiger in der Sauna sein Unwesen getrieben hatte als in einer heimischen Badewanne. Ich weiß noch nicht, was ich davon wieder halten soll, aber dem Keksmonster jungen Mann fehlt noch die Bedienungsanleitung zum Baden…

Wie warm soll das Wasser sein?
Entgegen aller gesunden Vorschläge bei mir sehr heiß!

Welche Zusatzstoffe und Badezusätze sollte man einsetzen?
So ein Viertelliter Milch und ein paar Spuren Zimt beflügeln meine Sinne ausserordentlich.

Wie lange führt man ein Wannenbad durch?
Lange, man kann ja warmes Wasser nachfüllen. Aber das hängt von der Tages- und Lustlaune, der Literatur, dem Füllgrad des Badegetränkes und natürlich vom Badewannengespielen als auch von dem Ablösemoment der Haut ab.

Gibt es mehrere Badegänge?
Auf's ganze Jahr verteilt? Ja!

Wie werden die Haare gewaschen?
Mit Shampoo, den Händen und Tauchgängen. Letzter Auspülgang dann allerdings mit der Brause.

Braust man sich nach dem Wannenbad ab?
Ja, kurz. Vor allem, wenn Badezusätze eine nicht unerhebliche Rolle gespielt haben.

Darf man in der Wanne lesen?
Unbedingt. Dafür wurde das Baden (unter anderem) doch erfunden!

Wie stellt man sicher, dass das Druckwerk nicht nass wird?
Gar nicht! Aber es ist sehr wichtig immer wieder mit dem guten Vorsatz baden zu gehen.

Muss die Haut nach dem Wannenbaden behandelt werden?
Ja, sie soll schön duften und ganz zart gemacht werden. Die Muskeln hätten danach auch gerne noch eine Massage. Die Füsse auch. Und vorgelesen werden muss danach auch noch.

Braucht man eine Badeente?
SELBSTVERSTÄNDLICH! Was ist das jetzt für eine selten dämliche Frage? Und das Entchen muss natürlich den selbstgestrickten Schal der heimischen Fussballelf tragen! Mein Entchen schwimmt leider gerade auf dem Amazonas (Urlaub), sonst hätte ich gerne ein Foto gemacht.

Wer jetzt auch kurz aus der Wanne bloggen mag…

2006-11-14

Das passende Stöckchen zu meinen SPAM-Mails: Sex!

Frau Echse kann nicht hören, wenn ich „nein“ sage und hat mir ihren virtuellen als Stöckchen getarnten Vibrator zugeworfen. Und Sexspielzeug will ja immer freundlich und pfleglich behandelt werden, deswegen (nur) habe ich ihn aufgehoben und reiche ihn gerne weiter…

Wie war es, als du deinen ersten kuß bekommen hast?
Ich habe vor Schreck erst mal wieder direkt mit Jörg Schluss gemacht!

Was war dein peinlichstes Beischlaferlebnis?
Hm, das Bett ist drei Mal unter uns zusammen gebrochen und dann ist schlussendlich das Gummi geplatzt. Mehr Slapstick in einer Nacht ohne externe Hilfe aus Hollywood kann man nicht wollen!

Hast du unflätige Phantasien, in denen Blogger vorkommen?
Wie? Was? Kann man mit denen auch Sex haben? Ist mir noch gar nicht in den Sinn gekommen. Wo ich doch normalerweise nur und anständig an Sex denke. Aus meiner Sicht sind das alles asexuelle Wesen… Nullen und Einsen (und hiermit entschuldige ich mich bei allen mitlesenden Bloggern, ist nix Persönliches.) Aber bewerbt Euch ruhig!

Welche deiner Eroberungen sollte im Geheimen bleiben?
Keine, was passiert ist, ist passiert. So blau war ich dabei nie, als das ich nicht immer genau gewusst hätte, was ich tue. Aber würde die Frage lauten, welche Deiner Eroberungen würdest Du gerne ungeschehen machen… ja, da wüsste ich dann doch die eine oder andere, denn man sieht ja den Nieten leider vorher nicht gleich das Nieten-Gen (gleichberechtigt auch das Parasiten-Gen) an. Leider. In diesem Punkt hätte ich gerne nachträglich noch das eine oder andere Mal den Supermann-Röntgenblick besessen.

Wenn du dir jemanden aussuchen könntest, der dich in einer Verfilmung deines Lebens darstellt, wer wäre das?
Ich natürlich. Einmaliger und unkopierbarer als ich es bin, geht ja wohl nicht. Soviel Schauspieltalent habe ich ja auch noch. Das bisschen Cellulite bei den Nacktszenen schminken wir weg und auf die Synchronarbeiten meiner Stöhnereien in japanisch und ungarisch freue ich mich jetzt schon wie verrückt. Mein Trailer hätte ICE-Länge (wegen dem eingebauten 50m-Bahn-Pool), ich würde an meiner Assistentin Handy-Weitwurf perfektionieren und hätte einen Assistenten, der nur für die Röstung der Kaffeebohnen zuständig wäre…

Und wer müsste Deine Zu-zensieren-szenen doublen?
Naaaa, also wenn Jean Reno und Chris Cornell sowieso meinen Gegenpart spielen würden, verzichte ich auf das Double. Und zwar mit links. Ansonsten … ich glaube, Katherine Hepburn hätte eine gute creezy gegeben, aber die is‘ ja nicht mehr… hm, hm Claudia Michelsen vielleicht?

Mal im Ernst, bei den letzten zwei Fragen ist den Stöckchen-Produzenten doch die Lust Traute ausgegangen, oder? Also wer jetzt ein klein wenig extrovertiert und exhibitionistisch veranlagt ist, darf sich nun nackig machen, dieses von der Frau Morticia an Frau Echse über mich gehandelte Vibratorenstöckchen aufheben und es laut raus schrei(b)en…

2006-10-27

Mangare

Morticia hat neulich mit einer Hand ein sehr leckeres umfangreiches und kompliziertes Rezept für einen deliziösen Bananenbrei serviert und so ganz nebenbei mit der anderen Hand Stöckchen jongliert…

Welche Gerichte verbindest Du mit folgenden Situationen:

Freibad? Vanilleeis mit frischen Erdbeeren und Sahne (Ich habe mir in einem Freibad-Café einen heissen Sommer lang mit Eisbecher basteln und abwaschen den Führerschein verdient.)

Skihütte? Echte, frische, leckere, dampfende Germknödel mit viel süßer Butter und Mohn. Morgens, mittags, abends.

Urlaub? Frischer Fisch, grandiose französische Käsesorten, Dinge, die ich vorher noch nie probiert habe.

Bei den Eltern? Meine Mum machte eine Sauce Bolognaise, die war nicht von schlechten Eltern und ihre Rouladen sind immer angebrannt, das war schon ein uns heiliger Klassiker.

Bei Krankheit? Hühnersuppe, heißer Schokoladenpudding.

Bei Liebeskummer? Fasten.

Beim Ausgehen? Sushi.

Als Kind? Das großartige entsetzliche Bananendilokrok, das mir meine (eine) Oma immer geschnippselt hatte. Oder ihre wunderschönen Obstteller. Und diesen unglaublich leckeren Grießbrei, den meine (andere) Oma mir mit frischem Orangensaft am Rand serviert hatte. Bei der Oma gab es auch immer ganz nobel Golden Toast mit ganz viel Butter und Lagnese Honig, heilt heute noch Wunden.

Niemals? Hirn, Augen, Schweinsköpfe, Zunge will ich auch nicht mehr. Und niemals Kanninchen oder Hase. Mandarinen aus der Dose.

Immer wieder? Eine gute reichaltige Bouillabaise, Austern, Gambas, Käse, frisches reifes aromatisches Obst, japanische Küche genrell auch jenseits von Sushi.

Überraschend gut? Currywurst.

Überraschend schlecht? Trüffel. Und so manche Fertigpizzen. Und dieser eine Gemüse-Döner.

Für immer mein absolutes Lieblingsessen? Die Nudelpfanne mit Zwiebeln, Tomaten, gekochtem Schinken und ganz viel frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer, das Rezept dazu gab es im allerersten Brigitte-Diät-Kochbuch meiner Mum.

Das beste Restaurant, in dem ich je war? Es gab mal eines in London am Camden Market, das hieß, glaube ich, „Ha! Ha!“ – der beste Schokoladenkuchen mit Walnußeis, den ich je hatte. Dann gibt es ein sehr feines nobles Restaurant in St. Martin des Londres in den Cevennen, Südfrankreich (da habe ich mir versehentlich beinahe Taube bestellt: Ich habe 'ne Tauben-Phobie.) Und einmal habe ich mit einem Freund vierzehn Tage lang die Küste Frankreichs vom Norden runter bis nach Honfleur bereist, was uns da offeriert wurde in den einfachsten kleinen Motels war unbeschreiblich gut …

Wer nun auch ausgiebig über seine Mampfvorlieben parlieren möchte, der möge sich bitte vom Stöckchen angeschlagen fühlen…

2006-10-17

gimme five



Herbst

1. Nenne 5 typische Herbstsachen.

Rollkragenpullis, diese eine besondere Sonne, plötzlich wieder klare Luft, Dominosteine, Tee.

2. Würdest du Pilze essen, die du selber gesammelt hast?

Klar. Einmal.

3. Was würdest du mit farbigen Blättern von den Bäumen und Kastanien basteln?

Einen beweglichen Kastanientransformer!

4. Welche Herbstgerichte schmecken dir am besten?

Ich fürchte jedes.

5. Hast du schon mal einen Drachen gebaut? Ist er geflogen?

Ja. Nein. Natürlich nicht, was für eine Frage? Wenn ich Drachen steigen lassen möchte, herrscht sowieso grundsätzlich absolute Windstille. Drachen und ich, wir sind uns feindlich gesonnen, das ist mal klar.

2006-10-11

Beule

Morticia hat beschlossen mich zu verprügeln und hat mir mit ihrem Prügel ordentlich eins über gebraten. Aber da uns bekannterweise alles, was uns den Schädel ordentlich spaltet auch erst richtig Freude macht, habe ich mich nicht lange lumpen lassen …


5 Dinge, die ich nicht habe, aber gerne hätte:

meine Mum wieder zurück
mehr Energie
mehr Mut
mehr Talent
ein kleines Häuschen in der Provence mit einer großen Küche, einem Streichelzoo und einem Fotoatelier


5 Dinge, die ich habe, aber lieber nicht hätte:

Existenzsorgen
den bohrenden Hüftknochen
den Tremor
mein Phlegma
Angst


5 Dinge, die ich nicht habe und auch nicht haben möchte

Krebs
Boshaftigkeit
Überheblichkeit
das Hirn und Leben einer Paris Hilton
einen SUV in der Großstadt


5 Dinge, die ich habe und auch gerne weiterhin haben möchte:

Meine besonderen einmaligen speziellen tollen Freunde
die zwölf Pfoten
mein Augenlicht
meinen einzigartigen Humor
Spaß am Leben



Wie immer lasse ich das Stück Holz hier friedlich liegen. Fordere aber jeden dazu auf zuzugreifen (mir fällt niemand ein, der dieses Stöckchen noch nicht hatte), die Blutspuren abzuwischen, es friedlich weiterzureichen und das Beweismaterial ja nicht zu verfeuern …

2006-09-25

Kein Stöckchen

aber großartig genug, um aufgehoben und weitergetragen zu werden!

Was ich aus Filmen gelernt habe:

– ist immer praktisch, einen Architekten in der Familie zu haben (The Matrix)
– Männer bekommen Linien, Frauen Falten (Abgeschminkt)
– selbstverständlich sind Piraten schwul! (Der Fluch der Karibik)
– Möwen kreischen immer 'Meins!' (Findet Nemo!)
– Schokolade verändert die Persönlichkeit zum Positiven (Chocolat)

via croco Danke croco!

2006-09-21

gimme five

Diese Woche zum Thema Technik

1. Kannst du ohne Hilfe deinen Videoplayer einrichten und bedienen?

Eingerichtet habe ich ihn nicht, das finde ich sehr unspannend und ich bin auch der Meinung, das sollte heute viel einfacher gehen können. Ich könnte es aber, wenn ich mir die Zeit und Muße nehmen würde. Die Variante irgendein Freund oder Freundin macht das und ich koche dafür etwas Leckeres ist dezent sozialverträglicher. Bedienen kann ich das Teil natürlich. Doof, dass ich gar keinen Fernseher habe.

2. Wen rufst du an bei Computerproblemen, nachdem du drei Stunden vergeblich versucht hast, sie selber zu lösen?

Den Heiler! Den Grillmaster 2000! Den rufe ich allerdings schon nach einer Stunde an, denn der heilt schon bevor er überhaupt weiß, was kaputt ist. Unsere Telefonate laufen üblicherweise wie folgt ab:

Ich: „Du, Grillmaster 2000, den besten Freund der Welt, mein Rech*… Ach, ist schon wieder o.k., hat sich erledigt. Danke!“
grillmaster 2000: „Gerne geschehen!“

*steht alternativ für Monitor, Tastatur, Mail-Client, CD-Laufwerk, Festplatte, Kamera, Fernseher, Waschmaschine, private Sorgen, berufliche Sorgen (bei seinen mänlichen Freunden behandelt er so wahrscheinlich auch Errektionsstörungen) etc.

3. Ist in deinem Haushalt mal eine Sicherung rausgefallen, und wenn ja, wieso?

Klar. Wieso? Öh, das ist vielleicht die Gnade der frühen Geburt? Die fielen früher doch noch ständig raus. Also Sicherungen knallen bekanntermassen bei Spannungsüberlast raus, wenn irgend ein Gerät bzw. eine (Mehrfach-)Steckdose gerade einen Kurzen produziert. Die ganz große Sensation ist das nicht. Und überhaupt ein bisschen mit der brennenden Kerze am Sicherungskasten hinter der Garderobe rumspielen, den Wintermantel in Flammen setzen, das bringt Freude und Wärme ins Haus (kleiner Tipp für alle Nicht-Kaminbesitzer).

Den besten Rausknaller hatten wir mal, als wir die Dielen in meiner Wohnung abgeschliffen hatten und wirklich im allerletzten Schleifvorgang dann doch noch das (vom Vormieter [Elektriker von Beruf] supergenial) auf dem Boden vor der Balkontür verlegte (!!!) Stromkabel durchtrennt haben. Das hat sehr schön „PENG“ gemacht. Und danach war's sehr schön stromlos in meiner Wohnung. Sonntag abends.


4. Wer hat deine Lampen aufgehängt?

In meiner Wohnung noch jemand anderes. Dafür habe ich meine Steckdosen eingebaut und in anderen Wohnungen Lampen aufgehangen.

5. Kennst du jemanden, der das Klischee widerlegt, Frauen seien technisch weniger begabt als Männer?

Ja. Kenne ich. Das widerlegt jede einzelne meiner Freundinnen. Frauen können mindestens so gut mit Technik umgehen wie Männer mit Kochtöpfen. Das ist allenfalls eine Frage von Desinteresse und Bequemlichkeit. Natürlich wäre mir vieles, was das Thema anbelangt, im Leben leichter gefallen, wenn mir mein Vater frühzeitig gezeigt hätte, wie eine Bohrmaschine funktioniert …

2006-09-14

One shot

Endlich mal 'nen Foto-Stöckchen oder so etwas in der Art. Also die Frau Miss Nessy meinte neulich: „Ich sehe was, was du nicht siehst!” Die Spieler: deine Digitalkamera und du. Die Regeln: ein Schuss, ein Treffer; und löschen verboten. Bildausschnitt wählen, Kamera einstellen, abdrücken. Zehn bis zwanzig Bilder und eine Stunde Zeit. Das Ziel: Entdecke deinen Lebensraum aus einer völlig neuen Perspektive. (Das ist lustig, sowas kenne ich aus meinen Foto-VHS-Kursen.)

Und das hat dann unter anderen auch die Frau Larousse gemacht. Kann ich mich nicht lumpen lassen …






















2006-09-07

Stöckchen – Holz – Papier – Buch

Also, ich betone: Pepa hat das Stöckchen NICHT geworfen. Sie hat es hingelegt. Nur hingelegt. Sie dachte, so niemanden zu verletzen. An so prädestinierter Stelle hat sie's hingelegt, dass ich einfach darüber stolpern und mich beim Halt suchen an meinem Bücherregal festhalten mußte, dabei die Dübel samt Regal aus der Wand gezogen habe. Daher habe ich nun den Salat: Ich weiß, ich sollte mal wieder Staubwischen im Regal und ich weiß, manche meiner Bücher habe(n) (m)ich intellektuell abgehängt …



1. Unser Wortschatz aus dem Georg Westermann Verlag
Das Buch kennen viele aus meiner Schulgeneration. Meines wurde mir vom Land Berlin am 28.8.1973 übereignet. Meins! Es kennt das Wort 'aufwendig' nicht. Und 'aufwändig' schon gar nicht. Computer übersetzt es mit 'elektronische Rechenanlage'. Ansonsten kennt das Buch ein Internat, das Internet noch nicht. Direkt daneben steht übrigens 'Die wirtschaftliche Entwicklung der beiden Staaten in Deutschland', Karl C. Thalheim von 1978. Als man noch 1 Berlin 62 schrieb.

2. Domenicas Kopfkissenbuch, uns aller Domenica
Vom Buchtitel: 'Guter Rat von einer, die es wissen muß… […] Feinfühlig und mit Humor schildert sie ihre Erfahrungen mit dem 'starken Geschlecht'.'
Ich habe aufgehört zu lesen, als sie mir ernsthaft vorschlug beim Blow Job an die berühmte Eiscremetüte zu denken. Mir war sofort klar, dafür bin ich mit viel zu viel Fantasie gesegnet, als das ich künftig beim mündlichen Anblick von 'El Heini' meines Liebsten an Amaretto-Kirsch und Cookies & Cream denken wollte. Was ist das überhaupt für ein perfider Ratschlag? Immerhin gibt es viele Frauen, die ins Eis hinein beissen! Sehr wahrscheinlich ist das der typische Humor einer Domina, der sich mir als 08/15-Sexuelle nur nicht erschließt.

3. Euro-Schnäppchen Autokauf – So können Sie bis zu DM 20.000,– sparen, Norbert 'Nobsi' Albrecht
Ach herrje! Wann bitte noch mal habe ich denn allen Ernstes geglaubt, ich würde mir jemals ein neues Auto kaufen? Zumal, selbst wenn ich unverhofft im Geld wühlen könnte, es immer einer Oldtimer werden würde. Ach so um 1994 herum, da muss ich ja die optimistische Phase meines Lebens überhaupt gehabt haben. Ein sehr schöner Satz in diesem Buch so aus dem Stehgreif: 'Viel in Dänemark zu telefonieren hat, wie gesagt, wenig Sinn.'

4. + 5. + 6.
Bildbände mit Titeln wie 'Das Abenteuer das Hamburg heißt' (ein Weihnachts-Juleklappgeschenk), 'Preußen ohne Legende' (keine Ahnung woher) und 'Die Welt des Bayerischen Märchenkönigs' (keine Ahnung woher).
Wer ist oder war Hamburg?
Ich? Ich bin doch noch nie in Preußen gewesen!
Ha! Womit bestätigt ist: der FC Bayern hat seinen Ursprung in Grimms Märchen.

7. Ich wollte Hosen, Lara Cardella
Seitdem habe ich nie mehr ein Buch von der Bestsellerliste gekauft und gelesen. Büchermainstream kotzt mich so was von an. (pardon my french!)

8. Nietzsches Werke 1-4
Hm, naja leicht hatte ich es nie mit dem: als Frau! Aber vielleicht hatte er es auch schwer mit Frauen. Ich wünsche es ihm!



9. Die grosse Welt von Entenhausen
Das Besondere an diesem Buch sind seine Maße: ca. 60 x 40 cm. Wenig Text. Um nicht zu sagen, gar kein Text. Hat auch nur sechs Seiten. Meine Lieblingsszenerie ist die von der 1. Entenhausener Verkehrsausstellung, der Metallica-Elefant … (und wieder die verwunderte Frage, warum kauft sich eine, die sich ihr Auto lieber in Entenhausen kaufen würde, ein Buch zum Thema Euro-Autokauf-
Schnäppchen?)



10. Warenkunde (raumgestaltender Textilien), Rittümlich
Von meinem Opa geerbt. Der besaß früher einen Teppich-Großhandel in Berlin Halensee.
Im Buch ist tatsächlich ein Stempel seiner Firma mit sechsstelliger Telefonnummer. Es meldete sich irgendeine Firma. Die Telekom, diese Saubande! Da geben die einfach die Telefonnummer von meinem Opa schon nach nur 40 Jahren an irgend so ein hergelaufenes Unternehmen weiter …



Das Buch sollte ich nun wirklich einmal lesen. Die Einrichtungs-
fotografien sind auf alle Fälle sehenswert. Und es erklärt sehr deutlich die Unterschiede zwischen Batiksamt, Chinésamt, Blumensamt, Velour couché, Chiffonsamt, Velour-Chiffon façoné, Velour rayé, Wollsamt, Velour d'Utrecht, Doppelseitiger Samt, Chenillesamt, Frisésamt (auch Epinglé oder Nadelsamt), Velour antique, Velour broché, Brokatsamt, Ätzsamt, Velour de lin usw.
Jaa, da seid Ihr baff, wat? Mein Opa! Der hat Dinge über Sachen gewusst, da wisst Ihr doch noch nicht mal, das es die gibt! Jawohl!

P.S. Teppichverlegen ist und bleibt Männerdomäne!



11. English in Electrical Engineering and Electronics, Ericht H. Glendinning (Teachers Edition)
Wie bitte kommt ein Lehrbuch über englische Elektronikfachtermina in mein Regal? Und dann auch noch die Lehrerversion? Äh … hallo? Was habe ich denn da verpasst? Ich schwöre, ich hatte auch noch nie Sex mit jemanden der Glendinning heißt.

12. Was war? Ach so, nur zehn Bücher … mist, ich war gerade so schön drinnen. Der Titel heißt jedenfalls: 'Nimm das Stöckchen und mache was draus!'

2006-08-05

Treffer versenkt!

Neulich surfe ich so unbeschwert durch die Internetwelten, da saust etwas im tiefen Fall mit voller Wucht auf mich zu, schlägt mir an den Kopf, hinterlässt ein leeres Loch dort, wo vorher auch nichts wirklich Wichtiges war, prallt ab und knallt mit voller Wucht gegen einen Web-Radler mit einem Rucksack voller SPAM-Mails, der daraufhin umkippt und dessen wertvolle Ladung sich schlüpfrig im Datennetz breit macht, dabei nur Unsinn anrichtend z.B. als der Trojaner vorbei kommt und darauf ausrutscht, sich dabei den Wurm einklemmt, der sich genüßlich an dem festfrisst, was Narana mir zugeworfen hat: einem Stöckchen!

Warum bloggst Du?

Ich schreibe gerne. Ich fotografiere gerne. Irgendwo muss das Zeug ja mal hin. Außerdem bin ich im wirklichen Leben nicht annähernd so extroviert, wie ich hier vielleicht rüber komme – die Anonymität des Bloggs schätze ich sehr. Und es ist eine prächtige Plattform, Dinge herauszulassen, die raus müssen und die Möglichkeit in einem bestimmten Maß auch kreativ zu sein.

Seit wann bloggst Du?

Seit Januar diesen Jahres. Dies ist Post Nr. 311. Ich bin ein Blog-Frischling.

Selbstportrait

Hm, selber Foto machen momentan besser nicht, da hängen die Augenringe dann doch zu tief. Und Ihr wollt gar nicht wirklich wissen, wie aussehe, glaubt mir das.

Warum lesen Deine Leser Dein Blog?

Ich stelle gerade fest: Statistiken erzählen eben doch nicht alles. Ein Teil der Leute kennt mich im wirklich Leben, die lesen wohl, weil sie interessiert, was ich denke + tue + erlebe. Der Rest wird sehr wahrscheinlich auf meiner humorösesquen Linie liegen und sich (hoffentlich) gut amüsieren. Und mindestens ein Leser liest mit, weil er mich hasst und sich selber quälen möchte. Wer noch einen anderen Grund seinen eigenen nennt: raus damit, ich will's doch auch wissen!

Welche war die letzte Suchanfrage, über die jemand auf Deine Seite kam?

'Nutella'. Und 'Sex'. 'holy fruit' läuft sonst toll. Sehr gerne gemocht über die letzten Wochen auch: 'how to behave in germany', 'Antipasti' und 'Europäischer Nudelsalat'. Ganz schlecht hingegen läuft wider Erwarten 'der Porno von Paris Hilton'. (Ich hatte ernsthaft geglaubt, mit dem Post werte ich meine Statistik auf.)

Welche Blogeinträge bekamen zu Unrecht zu wenig Aufmerksamkeit?

Meine Blogeinträge sind gelegentlich so grandios, dass ich selber ganz sprachlos bin. Wie könnte ich da die akute Tippamnesie meinen lieben Bloglesern ernsthaft vorhalten?

Dein aktuelles Lieblings-Blog?

Die Blogs, die ich lese, sind alle großartig auf ihre eigene Weise! Und ja, zur Zeit habe ich mehr in meinem RSS-Feeder als auf der Blogroll, kommt alles wieder.

Deine Lieblingsband(s)

Geht nur im Plural: The Young Gods, Front 242, Kraftwerk, Tool, Placebo, Audioslave (und das, was sie vorher verbrochen haben), Metallica (naturalmente) Birmingham 6, Skinny Puppy, Front Line Assembly, Wolfsheim, Dresden Dolls. Um nur mal die zu nennen, die bekannt sein dürften. Oh, und natürlich die Helden meiner Jugend: Abba. Und The Doors. Barclay James Harvest. (der für die Insider!).

Und ich h a s s e R&B.


Deine Lieblingsfarbe

Dichtes sattes Königsblau. Oder Petrol. Oder wunderschönes tiefes Weinrot. Und Schwarz. Weiße Böden. Das Orange der erste Orange im Jahr, wenn Saison ist. Erdbeerot. Dieses Gelb von einem reifen Pfirsich. Die beste Farbkombination, bei der ich wirklich Glück empfinde das zu sehen, trägt das blaue Haus von Frida Kahlo mit den roten Fensterläden.

An welche vier Blogs wirfst du das Stöckchen weiter?

Ich lege das Stöckchen hier hin und wer möchte, darf einmal den Wurm kraulen. Bitte nicht werfen, wir wollen ja keine Verletzten, oder?

2006-07-17

Ich bin so frei …

wenn Melody auf dem Tripp ist und Daniela nun auch … also gimme five, vor allem, weil das aktuelle Thema mich gerade persönlich so schön zeckt!

PC kaputt - und nun?

1. Stell Dir vor, Dein PC läuft nicht mehr. Schlimm oder aushaltbar?

Läuft g a r nicht mehr? Äh … wo lagen noch mal die Rasierklingen?

2. Wer hilft Dir? Du selbst, hast Du eine/n Bekannte/n der sich mit PCs auskennt oder bringst Du ihn zu einem PC-Laden?

1. Der Glaube an das Gute im Computer.
2. Der Glaube an meine heilenden Kräfte.
3. Der Glaube an die Kräfte des Heilers (der beste Freund der Welt). Gelegentlich ruft er im akuten Notfall nur zurück und schon fährt das Display freiwillig hoch …
4. Der Glaube an eine Systemneuinstallation (akut will ich nicht glauben, das es wirklich DAS Motherboard sein soll!).
5. Der schleppende verzweifelte Gang zum Service.


3. Was machst Du privat mit dem PC?

Naja, die Nägel schneide ich mir noch selber. Ich sauge auch noch alleine. Korrespondenz, schreiben, Fotos bearbeiten, Homepages basteln, surfen, Recherche usw.

4. Was hast Du für einen PC? Alt, neu, Laptop?

Apple, Titanium Powerbook, erste Modellreihe. So gesehen alt. Aber optisch wie neu. Nur die einzelnen Bausteine schwächeln zunehmend. Leider.

5. Wie schätzt Du deine PC-Kenntnisse ein?

In der Welt von OS X ziemlich gut. Obwohl ich es neulich partout nicht schaffen wollten, den testweise ausgebauten Speicher wieder einzuklinken und zum Laufen zu bringen – was eigentlich keine Aktion ist beim Powerbook. Hey, und ich habe schon mehrfach Speicher in Apple SE's eingebaut ohne die Bildröhe zu killen. Also, das hat mich letzte Woche ehrlich gefrustet! Und unter Windows habe ich zumindestens schon mal 'nen Blue Screen fabriziert!