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2025-12-11

Israel: Eat, Pray, Love

Als mir der wundervolle Dieter vor einigen Wochen seine Einladung zu einer Pressereise Eat, Pray, Love nach Israel weiterleitete und Zweifel äußerte, ob sich Journalist*inmen finden würden, die jetzt dorthin reisen würden, meinte ich nur: „Ich würde es tun. Wann, wenn nicht gerade jetzt in diesem besonderen Moment?”
Die Friedensvereinbarung zwischen Israel und der Hamas war gerade unterzeichnet. Meinem Gefühl nach, wäre dieser Zeitpunkt die richtige Zeit, um nach den grauenvollen Jahren des Terrors und den Kriegshandlungen einem möglichen Neuanfang beizuwohnen, der hoffentlich nun auch allen Beteiligten Frieden bringen möge. Ich bewarb mich und bekam eine Zusage.
Über meine finale Teilnahme schlief ich noch eine Nacht, denn es zeigte sich, dass Friedensvereinbarungen auf dem Papier nicht immer direkt in der Realität ankommen. Dann die Entscheidung – und nein, ich habe es nicht bereut.
Irgendwie hatte in unserem Leben in den letzten Jahren eine Art der Metamorphose stattgefunden, die zweifelhafter Natur ist und in der nicht wirklich ein guter Keim keimt. So bin ich mit meinem Geburtsjahr 1965 immer von dem Nahost-Konflikt begleitet worden, andererseits immer auch Enkelin einer Kriegsgeneration meiner Großeltern und Eltern, die immerhin noch Flucht erlebt haben. Und Aufbau. Bin mit der deutlicheren Nähe zum Holocaust aufgewachsen, den Jugendliche Deutschlands in der Form heute anders erfahren. Und: Im Ehrenhof der Gedenkstätte vom 20. Juli 1944 (Bendlerblock) aufzuwachsen, war auch keine Location, die je zur Ignoranz aufgefordert hätte.

Diesen Nahost-Konflikt habe ich nie verstanden! Er machte mir vor allem Angst. Es war eine meiner Intentionen dieser Reise, womöglich einem Verstehen näherkommen zu können. Spoiler: Ich verstehe einiges, einiges anders, nicht wirklich besser. Das braucht Zeit.
In all den Jahren meiner Jugend und späteren Lebens habe ich wie wir alle, immer wieder mit großer Fassungslosigkeit und Trauer von vielen Anschlägen in Israel (und all den anderen von der Hamas terrorisierten Ländern) Kenntnis nehmen müssen. Und somit war für mich klar: Ich würde nie nach Israel reisen. Diese Gefahren addierten sich in meiner Wahrnehmung. Ich bin sowieso nicht die angstloseste Ausgabe meiner selbst.

Nun, da der Terror in meinem eigenen Land seit Jahren auch angekommen ist, relativieren sich interessanterweise derartige Ängste. Wie ich schon schrieb: zweifelhafte Metamorphose. In Addition eines fortgeschrittenen Alters, in dem mir eh jeden Tag mein eigener Körper Knüppel zwischen die Beine des Lebens werfen kann, sind realistisch betrachtet auch die Ängste gegenüber des Unvermeidlichen gesunken. Was interessanterweise in mir eine neue Form von Freiheit generiert: interessante Metamorphose.
So stieg ich also mit Vorfreude letzte Woche in ein Flugzeug, das mich in etwas mehr als vier Stunden nach Tel Aviv brachte und somit nach Israel. Dem Land, von dem mir jede Person mit besonderem Strahlen vorschwärmte, der ich von meiner künftigen Reise erzählte. Und ja, es gab auch Kritik bis heftige Gegenstimmen. Man muss aushalten können.
Ich erlebte besondere Sicherheitsvorkehrungen im Rahmen der Reise. Ich erlebte mehrfach herzliche Begrüßungen bei meiner Ankunft. Ich durfte von Tel Aviv in den Norden an den See Genezareth reisen, erstmals im Toten Meer baden, Masada (sensationell!) besuchen,
Nazareth sehen, die relevanten Orte der Weltreligionen besichtigen,
mir die Philosophie eines Kibbuz erklären lassen und das wundervolle Jerusalem in so vielen beeindruckenden Facetten erleben.
Ich habe mich tief und ehrlich in die israelische Küche verliebt (direkt drei Bücher geordert) …
… und die Weine des Landes genießen dürfen. Die wundervolle Welt der Gewürze erfahren dürfen.
Kunst gesehen. Bin am Meer gestanden. Habe die spannende Architektur Tel Avivs bewundert.

Und ich bin den Folgen des Terrors, dem allsichtbaren Trauma vom 7. Oktober 2023 in den Städten, begegnet. Überall. Immer wieder. Ich habe einiges begriffen, auch dank unserer liebevollen Reiseleitung und klugen Mitreisenden, und dennoch vieles noch nicht verstanden. Es dauert selbstverständlich. Dennoch: Ein Anfang ist gemacht!
Nach Israel reist man nicht einfach. Auch nicht unbeschwert. Wir Deutschen meiner Generation schon mal gar nicht. Hoffe ich. Aber man kehrt reich zurück, aufgewühlt und tief beeindruckt. Wir haben Liebe erfahren, sind dem Glauben in seinen historischen Dimensionen begegnet und durften köstlich speisen. In den nächsten Wochen und Monaten werde ich hier von meiner Reise erzählen. Denn ja, Israel vermisst seine Gäste.

Ich hoffe, ihr kommt mit?!

2025-11-18

Die Wandmalereien von Montegiordano

Montegiordano ist eine kleine Gemeinde mit ca. 1600 Einwohnern in Kalabrien, nahe der Grenze zur Basilikata. Von der Provinzhauptstadt Cosenza liegt sie 86 Kilometer entfernt. Sie teilt sich in den historischen Stadtkern oben auf einem – für Kalabrien und Basilikata typischen – Berg in ca. 570 Höhenmetern liegend und die Montegiordano Marina unten an der Küste.
Sie liegt am Ionischen Meer und lockt mit ihren charmanten Kieselstränden die Urlauber entlang der Costa degli Achei. Will man die Strecke nach oben zum Borgho beispielsweise auf dem Rad bewältigen, darf sich auf eine gut ausgebaute Passstraße mit ca. 8,7 Kilometern Länge bei Steigungen von bis zu 6 % freuen. Auch der Ortskern legt gelegentlich noch aufsteigende Maßstäbe an die Besucher*innen.
Zumindest im Herbst wird man im alten Ortskern oben dann doch mit deutlich kühleren Temperaturen als unten in der Marina belohnt. Und: Mit einer Vielfalt von Geschichten erzählenden Wandmalereien an den Hauswänden, die in Anzahl und Vielfalt ihresgleichen sucht.

Als wir von Rocca Imperiale die 13 Kilometer nach Montedgiordano fahren, um bei Sassone Tartuffi feine Trüffelspezialitäten einzukaufen, genießen wir die Freiheit dank unseres Mietwagens, als Pino beschließt, uns nach oben in die historische Stadt von Montegiordano zu führen.

Was in Rocca Imperiale die wundervolle Poesie – inspiriert von der Limone Rocca di Imperiale IGP – auf überall im Centro Storico verteilte Fliesen gemalten Verse mit dementspechenden Bildnissen sind, hier locken großformatige bunte Malereien.
Sie sind zum allergrößten Teil von dem Künstler und Maler Franco La Teana († 2022) geschaffen worden. Leider findet man nur sehr wenige Informationen über ihn – in diesem Internet. Tatsächlich finde ich es blamabel bis bitterböse, dass es die Leitung des Borghos nicht einmal geschafft hat, ihm einen Wikipedia-Eintrag zu gönnen.
Aber er hat sich selbst in Montegiordano ein wirklich großes Denkmal gesetzt – und ein fundamentales künstlerisches Erbe seinem Heimatdorf hinterlassen. Er erzählt in ihnen Geschichten aus dem Alltag des Borgho, von saisonalen Festen, religiösen Monumenten, historischen Berufen der Region …
– mal kindlich naiv, plakativ, mal in einem eigenen modernen Stil mit erstaunlich feinem Strich und Komplexität.
Die im Vergleich zu anderen Borghi in Süditalien etwas schmucklose Altstadt wird durch diese Straßenkunst deutlich aufgewertet.
Spaziert man durch die schmalen Gassen, entdeckt man eine Illustration nach der anderen. Einfarbig …
… wie auch plakativ bunt. Die Malereien sind konsequent bis auf die Rückseite des Borghos ausgeführt. Die Piazza Tarsia Vittorio, der Hauptplatz von Montegiordano, dient als zentraler Punkt, … … von dem aus Besucher ihre Erkundung dieser fantasiereichen Freiluftgalerie beginnen können.
Dass man unterwegs an diversen Stellen im Ort eine fantastische Sicht auf die wunderschöne Landschaft bis hinunter zum Meer haben kann, ein zusätzliches Geschenk.
So ist es ein großes Vergnügen für junge und ältere Besucher, durch die Stadt zu spazieren und sich von den Gemälden einnehmen zu lassen. Unser Ausflug endet in einer Bar in der Nähe der Piazza, wo ich mein sehr geliebtes Chinotto bekomme, …
… Sibi einen Campari und die anderen ihr Biera. Ich steigere mit einem Schlag den Frauenanteil in der Bar von 0 auf 100 Prozent und erhalte eine Aufmerksamkeit der anderen Besucher, die mich gefühlt in meine Jugend zurückkatapultiert. Nun, es sind die kleinen Dinge …
Die Siedlung von Montegiurdano lässt sich auf das 4. Jahrhundert vor Christus zurückverfolgen. Funde aus der griechischen und später römischen Epoche, sowie die Ausgrabungen einer sehr alten Farm in Menzinàra beweisen eine Besiedlung seit der Antike.
Historisches Wahrzeichen ist das Castello von Montegiordano. Einst von der Familie Pignone del Carretto als Jagdschloss und Winterresidenz erbaut, befindet es sich heute im Privatbesitz und ist Firmensitz der Tenuta del Castello, einem Weingut, das mehrfach prämierte Weine produziert. Und natürlich: Olivenöl.
Es dient heute auch gelegentlicher Veranstaltungsort und interessierte Besucher dürfen das Schloss zu bestimmten Gelegenheiten besichtigen. Es wurde erst im 17. Jahrhundert auf den Ruinen des Klosters S. Anania erbaut, das im 12. Jahrhundert n. Chr. durch die Sarazenen zerstört wurde. Seine Architektur entspricht also im Vergleich zu anderen Castelli in dieser Gegend eher der Moderne.

2025-09-30

Ertrunken …

… in einem Meer voller wunderschöner Reiseprospekte.



In die ich natürlich auch nie wieder reingeguckt habe.

2025-09-24

Trüffel extrem – Sassone Tartuffi bringt kalabrische Trüffel auf den Teller!

Lediglich 13 Minuten sind es mit dem Auto von der Altstadt Rocca Imperiales aus bis zum Trüffel-Paradies in dem kalabrischen Küstenort Montegiordano! Ein Teil der Fahrt führt dabei entlang der schönen ionischen Meeresküste.
Sassone Tartuffi ist Passion. Um die Jahrhundertwende hatte Edigio Sassone, er stammt selber aus Rocca Imperiale, sein Unternehmen gegründet und ist damit seiner tiefen Passion und Liebe zum erdigen Pilz, der Trüffel, gefolgt. Der kalabrisch-lukanische Apennin mit seinen beiden großen Nationalparks, Sila und Pollino, ist reich an diesen lukrativen Bodenschätzen. Sie sind von Kanälen und Wasserwegen durchzogen, die die umliegenden Felder und Wälder bewässern und den „symbiotischen“ Bäumen den Trüffeln Kraft verleihen.
Steinpilze wachsen hier oberirdisch und unterirdisch ruht das weltweit geschätzte weiße oder schwarze Gold Italiens: die weiße oder schwarze Trüffel.

Mit seinem Team produziert Edigio aus diesen besonderen Pilzen wunderbare Spezialitäten und er teilt mit begeisterten Kunden das Wissen über die Kultur der Trüffeljagd.
Die Waffen dieser wohl friedlichsten Jagdform der Welt? Eine begeisterte Spürnase auf vier Pfoten, etwas Belohnung in der Tasche für den schnüffelnden Freund, der hier den bezeichnenden Namen Cash trägt. Ein kleiner, spitz zulaufender Spaten – und ein Pilzkorb mit Deckel aus Weide, der die gefundenen Pilze frisch aufbewahrt.

Edigo nimmt uns mit zu einem seiner bevorzugten Sammelgebiete und zeigt uns, wie Cash arbeitet. Hierzu verlassen wir die Küste von Montegiordano und fahren keine zehn Minuten erst die Landstraßen hoch in die bewaldeten Höhen, bis wir uns nur noch auf einem befestigten Weg fortbewegen.
Die Autos abgestellt, gehen wir uns nicht wirklich sehr weit zu Fuß, schlagen uns etwas durch das Gebüsch und wild wachsende Olivenbäume.
Schon rast der Hund, von seinem Herrchen aufgefordert, über das Gelände, mit seiner Nase tief über dem Boden. Sobald er anschlägt und anfängt zu graben, ist Edigio zur Stelle mit seinem Spaten und gräbt die dunklen Früchte aus dem Erdreich.
In kurzer Zeit schnüffelt Cash eine erstaunliche Ausbeute dieser aromatischen Knollen für seinen Herren zusammen.
Und für sich selbst einige gut schmeckende Belohnungen. Sibi und Pino sind begeistert, wie es sich für Gastronomen und Köche gehört:
Ungefähr 150 Trüffelsucher suchen täglich in den kalabrisch-lukanischen Apenninen für Sassone Tartuffi mit ihren ausgebildeten Hunden und liefern je nach Pilzsaison die frischen weißen Sommertrüffel und schwarzen Herbsttrüffel in seiner Trüffelfabrik ab, wo sie gut gekühlt auf ihre weitere Verarbeitung warten.
Zuerst erfolgt die Sortierung nach Sorten, dem Zustand und der Größe der klobigen Kugeln. Weiße Trüffel sind ein Überbegriff für eine durchaus ansprechende Artenvielfalt: Tuber magnatum pico, auch Alba-Trüffel genannot oder die Tuber borchii Vittadini, auch Bianchetto (oder Marzuolo) Trüffel genannt. Letztere gilt als die Frühlingstrüffel und kommt mit ihrem besonders intensiven Aroma von Januar bis April in den Wäldern der Pollino- und Sila Nationalparks vor. Während die Alba-Trüffel ab Oktober die Sammler und Genießer mit ihrem besonderen Bouquet aus Knoblauch und Käse beglücken. Anke Sademann, Food-Journalistin, jedenfalls, ist hin und weg vom Duft der frisch der Erde entnommenen Brocken.
Die Trüffel, die die Zulieferer an Edigio verkauft haben, werden nun in den Fabrikräumen weiterverarbeitet. Frische ist hier das allererste Gebot, es gibt wohl kaum einen Ort, wo man sich in den heißen Sommermonaten Kalabriens lieber aufhalten möchte als hier in den extrem gut gekühlten Räumen dieser Produktionsstätte. Die Menge der hier gelagerten frischen Trüffel ist beeindruckend! Jeder einzelne Pilz wird per Hand sortiert und gut gesäubert aufbewahrt.
Dafür werden die Pilze in kleinen Mengen in einer sich langsam drehenden Waschmaschine mit sanftem Wasserstrahl von der Erde befreit. Besonders schöne Exemplare gehen natürlich direkt in die Gastronomie
Kleine oder beschädigte Exemplare werden in der Fabrik weiterverarbeitet zu Trüffelbutter und vielen anderen Köstlichkeiten. Edigio Sassone startete sein Geschäft als Distributor der frischen Trüffel. Inzwischen bedient er weltweit den Groß- und Einzelhandel und verkauft in seiner Fabrik direkt auch an Endkunden.
Der sich auf dem Fabrikgelände befindliche Shop ist ein Eldorado für Trüffel-Genießer – von dem auch Internetkunden profitieren. Das Unternehmen ist mittlerweile von einem reinen Trüffelvertrieb zu einer Produktionsstätte vieler spannender Trüffelspezialitäten geworden.
Die Regale stehen voll mit den Köstlichkeiten, die sich aus den Trüffeln herstellen lassen: Sommertrüffel-Carpaccio, Pesto mit weißer Trüffel, besonders lecker: die intensive Trüffelbutter, auf deren Glasboden sich Trüffelstücke verstecken, die so intensiv ist, dass man sie noch sehr gut mit etwas heimischer Butter verlängern kann. So werden Tagliatelle zu einem besonders schnellen Tüffelgericht – oder wird ein Omelett delikat damit parfümiert. Eine delikate Käsecreme oder Pilzcreme, angereichert mit Trüffel. Mandeln und Cashews mit Trüffel aromatisiert, die Crema di Balsamico mit Trüffel – Sugo mit Tomaten oder – in der typischen kalabrischen Art etwas schärfer, also picante – mit Trüffel. Der Kreativität von Edigio Sassone und seinem Team scheinen kaum Grenzen gesetzt. Selbstverständlich gibt es auch trockene Pasta schon mit Trüffel – und dass man wahlweise all diese Produkte mit weißem oder schwarzen Trüffel kaufen kann, muss ich wohl nicht extra erwähnen.
Edigio lädt uns mit seinem Team herzlich ein zu einem trüffeligen Lunch, wo wir all diese Köstlichkeiten – natürlich auch Salami und Pecorino mit den aromatischen Pilzen – probieren dürfen. Die Köchin gibt reichhaltig von der köstlichen Trüffelbutter in die Pfanne und serviert uns später die köstlichen, duftigen Gnocchi, die mit dem feinen Trüffelaroma umhüllt sind.
Dabei umspielt uns das niedliche Hundebaby Iris aufgeregt und kindlich. Sie soll zwar nicht zum Trüffelhund ausgebildet werden – obwohl zur perfekten Trüffelhundrasse gehörend – hat auf jeden Fall großes Talent für einen Wachhund, die kleine Bellnase.
Es wundert nicht, die Trüffel sind in dieser Region Kalabriens stetige Begleiterinnen in den Küchen. Kaum gibt es hier eine Speisekarte, auf der man das Wort Tartuffi nicht findet – selbst in den Lidi am Strand wird man sie ordern können. Überall, wo sie uns serviert wurden, sind sie hier mit selbstverständlicher Großzügigkeit über die Gerichte gehobelt worden! Und das vorrangig dank solch talentierter Spürnasen wie Cash eine ist!
Wenn ich ehrlich bin, konnte ich mit Trüffeln nie wirklich etwas anfangen: Für mich schmeckten sie immer nach Petroleum. Somit war diese Reise für mich ein kleines Wunder, denn dank der Einladung nach Rocca Imperiale konnte ich erstmals vom Duft und Geschmack der hier sehr frischen Sommertrüffeln Kalabriens doch überzeugt werden.

Plötzlich mag ich die Trüffel – und hätte nie gedacht, dass dieser Schatz der kalabrischen und lukanischen Erde mir wirklich so gut schmecken würde. Was echte Frische von einem Produkt verändern kann …


Sassone Tartuffi
Online-Shop
Adresse: Via Antonio Gramsci, 5, 87070 Montegiordano CS
E-Mail: info@sassonetartufi.com