Berlinmarathon
Zwei Dinge haben mich im letzten Jahr beim Berliner Marathon ganz besonders berührt:
Die Menschen, die die Strecke in Rollstühlen bzw. Handbikes bestreiten. Die starten bereits um 8.35 Uhr und leider stehen dann doch viel zu wenige Menschen schon an der Strecke, um sie anzufeuern.
Die Menschen, die Kilometer 15 (wo ich meist stehe, kurz vorm Moritzplatz) erst zum frühen Nachmittag sich errennen. Quasi die letzten Läufer vor den Müllautos sind, weil nach ihnen die Strecke bereits wieder freigegeben wird. Das sind die echten Kämpfer! Auch denen rufen leider nur noch sehr wenige Zaungäste zu und supporten sie.
Also … kommt früher, geht später! Das Wetter wird morgen übrigens gut, etwas frisch aber den ganzen Tag über soll die Sonne scheinen. Das ruft wieder nach Weltrekorden.
Aber die echten Rekorde laufen die, die ihre Schilder hochhalten mit Messages wie „XYZ Jahre Krebsfrei.”
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Fröhlich sein, freundlich bleiben und bitte immer gesund wieder kommen!
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