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2017-01-13

Schlimme Herzüberblubberung …

… nur wegen der Startseite!

2016-07-02

Wer stirbt zuerst?

Ich finde so manche Diskussion nach dem einen tödlichen Unfall mit einem autonomfahrenden Tesla stellenweise … nun skurril. Immerhin sterben weltweit jährlich sehr viele Menschen im Straßenverkehr, weil manche Menschen meinen, ihr Auto gemeinsam mit Alkohol oder sonstigen Drogen bedienen zu müssen. Und wie schon beim Bedienen eines Fahrzeugs mit dem Navigationssystem gilt immer noch die Devise: denken muss man schon noch selbst.

Aber die ethische Diskussion, nämlich für wen entscheidet sich – also wen opfert – das Auto im Falle eines Falles und das ist immerhin eine Frage der Programmierung, die immer noch vom menschlichen Sachverstand gesteuert wird, die ist derzeit irrsinnig spannend.

2016-06-22

So wird's gemacht!

Zum heutigen VW-Aktionärsmittwoch wünsche ich dem Vorstand und den Aktionären ausreichend viele Würstchen am Buffett. Und hey, ist alles schon mal da gewesen:

2016-04-29

Scobel – Künstliche Intelligenz

Wer es gestern nicht gesehen hatte auf Themenabend bei 3sat war – und somit auch bei Scobel: Künstliche Intelligenz.

Das Thema betrifft uns alle irgendwann schon jetzt in vielen Bereichen aber vor allem am Beispiel autonomes Fahren direkt und indirekt in ganz naher Zukunft. Spannend z. B. die Frage, wenn beim autonomen Fahren (als Autos, die von Software gesteuert werden) die KI vorausschauend hinsichtlich eines nicht vermeidbaren Unfalles reagieren muss – wie gewichtet künstliche Intelligenz in einem solchen Fall? Woran macht KI fest, was da gerade vor das Auto läuft? Ein kleines Kind, ein Hund gleicher Höhe? Wird nur der Tod des Kindes vermieden? Oder des Hundes? Und wenn das Verhindern dieses Unfalles bedeutet, trotzdem einen anderen (weniger schlimmen) Unfall in Kauf zu nehmen, kann KI dann werten bzw. wie wird sie werten, ob sie den Unfall lieber mit dem ebenfalls autonom fahrenden Google-Auto verhindert? Und hat ein noch vom Fahrer gelenktes Fahrzeug für die KI die gleiche Prioriät oder schlägt ihr Herz doch eher für den lenkenden Kameraden aus der gleichen Softwareschmiede?

Sehr interessante Denkanstöße in der Diskussion. Und … nicht immer kann die Antwort gegeben werden.

Auf alle Fälle ist es ein Thema, das jeden von uns angeht. Meine Empfehlung!

2016-04-21

two ways to apolgize

VW verarscht die eigenen Kunden. Vorstand Müller stammelt mässig glaubhafte Entschuldigung. Vorstand zahlt sich Boni.

Mitsubihi verarscht die eigenen Kunden. Vorstand macht wenigstens einen tiefen Diener als Zeichen der Entschuldigung.

2016-04-07

Ich bin …

… großer Fan von diesem Daimler-Würtschen-Gate. Endlich stehen die Schweine auf und zahlen es den Dieselheinis zurück!

2015-02-14

Der Herr Don Dahlmann …

… hat für Mobilegeeks ein bisschen was zum Thema Datensammlung im Auto geschrieben. Ich weiß zwar nicht, wie man ausgerechnet Oldtimer aus den 70igern empfehlen kann, weiß doch jeder, dass die 60iger das viel bessere Oldtimer-Jahrzent waren, aber so in der Sache hat er einen schönen Text geschrieben, der irgendwie alle angeht.

Der gestrige „schöner Sterben mit Facebook”-Text von Carsten Drees ist übrigens auch lesenwert.

2011-11-09

Was …

… sind schon Schnupfen, kaputte Festplatten und sonstige Katastrophen gegen diese Meldung? Der elektrische DeLorean … er fährt!

2011-09-09

The „Das Auto” New Beetle 2012

… ist ab sofort bestellbar, wenn auch erst nächstes Jahr lieferbar. Hier der neue Werbespot zum Kugelporsche, der, wie ich finde, niemals zuvor seinem Nicknamen mehr Ehre gemacht hätte als in dieser Version, die einem Porsche ähnlicher geraten ist als einem Käfer:



Man beachte bitte, dass es ihn in einer Lackierung namens „Deap Black Pearl-Effekt gibt! (Aye!) Und mit lustigen 18-Zöllnern … und in einer Sport-Variante mit 200 PS, die lächerliche 10,3 Liter/100 Kilometer in der Stadt verbraucht (Werksangabe). Man merkt übrigens, dass der Beetle für Frauen produziert wird. Es gibt nur ein einziges Soundsystem … zur … äh Nichtauswahl. Ach und, schlechte Nachrichten: das Plastikblümchen ist tot!

Aber egal, ich mag irgendwie seinen Knackarsch!

2011-08-29

125 Jahre Automobil – die Mercedes-Party in Berlin

Meine elementaren Erinnerungen an einen Mercedes sind rar und eher frühkindlicher Natur und bestehen aus immer wiederkehrenden höflichen Übergaben meines Mageninhaltes an die Öffentlichkeit, wann immer ich auf den Rücksitzen im Benz meines Onkels Platz nehmen musste. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass der Mann so schlecht fuhr oder einfach an diesem für uns damals neuen Medium der Fortbewegung. Jedenfalls, wann immer ich einen Benz sah, wusste ich Bescheid! Später kann ich mich erinnern, habe ich einmal in einem Mercedes die Handbremse gesucht. Lange. Man, war ich pissed!

Nun, wie dem auch sei, Mercedes Benz feiert 2011 125 Jahre Autojubiläum und das zelebrieren sie in den Städten Deutschlands ganz ordentlich, wie ich finde. Neulich gab es in Stuttgart zum Beispiel ein Placebo-Konzert – ohne mich. Dieses Wochenende war große PS-Bespaßung auf dem Hangar vom ehemaligen Flughafen Tempelhof angesagt und das habe ich mir gestern nicht nehmen lassen anzusehen. Leider wurde schon früh der Einlass zum Hangar verwehrt, also habe ich die Fotos von der Seite des Tempelhofer Feldes gemacht – das Milchige auf den Fotos sind keine Geistererscheinungen, sondern Zaun.



Neben einem lustigen Gelände-Parcour (soweit ich das mitbekam, durften da immer Leute mitfahren), gab es lustige Demonstrationen vom Kurvenverhalten von Mercedes Trucks und äh … Transportern:



Die Transporter-Demonstration war überflüssig, denn die Dinger, wild geworden von Testosteron geblendeten Halbjüngern gesteuert, haben wir ja täglich auf den Straßen vor Augen, wenn wir im letzten Moment unser Leben rettend zur Seite hüpfen.

Aber die Trucks im Kamikazemode, die waren lustig!







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Es gab auch eine kleine Rennstrecke auf der die Silberpfeile ihr Können einzeln und im Pseudorennen demonstrieren durften. Was für ein Sound! Automotoren, wenn sie denn richtig heulen können, die haben etwas. Da wird die Magie vom Rennsport schon verständlich … also nur als Zuschauer. Hach, wenn man denn nur einmal selber steuern dürfte …











Dann gab es noch die hübschen flinken Umbauten …



… die, Drama, Baby, Drama! …



etwas Gummi ließen:



Jedenfalls wissen wir nun, dass der Begriff „heißer Asphalt” von AMG stammt.

Und last but not least, die Schönen unter den Biestern, hätte ich gerne einen davon. Eingepackt und mit Schleife drum herum.



2011-08-26

Wenn ich König von Deutschland wäre …



würde ich sofort verbieten, dass sich Autofahrer zwischen meine Kamera, meinereine und einer DS stellen. Ehrlich!

(Aus der Reihe: das Rauschverhalten einer Nokia-Kamera ist auch nicht viel schlimmer als das einer Canon ixus 90.)

2011-06-12

Anlässlich …

des 50. Geburtstag des wundervollen Citroën Ami, des bekanntermaßen hässlichsten Auto der Welt, spendiert uns Spiegel Online eine amouröse Klickstrecke!

2011-05-21

So …

ich weiß dann seit heute auch, wie sich ein Citroën Xantia fährt.

Erstaunlich spritzig.

2011-01-08

Profitipp

Wer diese flauschigen Ohrenpuschel auch beim Auto fahren trägt, der hat das große Glück nicht sofort hören zu müssen, wenn er sein BMW 6er Coupé beim Wenden schwungvoll auf einen vereisten Schneeberg setzt, wie die plastifizierte Autoschürze laut daran zerbricht.

2010-12-16

Guckt mal, …

was mir der megaobersupertolle Michael zu Weihnachten gebastelt hat:



Eine Citroën Déesse als Screenhintergrund! Auch haben wollen? Hier entlang, bitte!

2010-10-30

Fährt der alte Lord fort, fährt er nur im Ford fort …

Bei uns inne Familie waren ‘se 1969 schon emanzipiert. Muttern machte den Führerschein, mein Vater machte den nie. Unser erstes Auto war dieser entzückende Ford Taunus 12m (P4), gebraucht. 40 PS. Hammer!



In diesem Auto lernte ich nicht mehr direkt auf der Rückbank zu reiern, wenn's um mehr als zwei Ecken gegangen ist. Hinter Mama und mir als Vierjährige, hinter dem bonfortinösen Auto und dem Rohbau im Hintergrund, liegt übrigens direkt die Deutsche Oper Berlin an der Bismarckstraße. Parkplätze gab es damals noch – ohne Ende!

2010-10-19

Nettes Bilderrätsel 2, Foto 3

Jetzt aber: Der Quintus hat nach einer eleganten Vorlage vom Mechatroniker gelöst, es ist: … ein wunderschön erhaltener Renault TL 16. Serienstart 1965 (mein Geburtsjahr) und bis 1980 sind von ihm knapp 2 Millionen Exemplare vom Band gelaufen. Der TL 16 zählte zur gehobenen Mittelklasse und hatte wohl die kreativste Rückbank ever, na zumindest zu seiner Zeit. Der R 16 hatte unterschiedliche Radstände rechts und links, was ihm erlaubte erstaunlich schnell auf unwegsamen Gelände zu cruisen und trotzdem die Spur zu behalten, alternativ die Bandscheiben der Insassen nicht direkt lahmzulegen. So war der der R16 (Sport) der Prototyp zum Geländerennwagen. Renault verbaute hier den ersten kompletten Alumotor in der Unternehmensgeschichte – mit Lenkradschaltung. Leergewicht: knapp 1 Tonne. Der TL mit 67 PS brachte knapp 150 km/h Spitze (bergab) und der 16 TX, der Renner, mit 93 PS immerhin 173 km/h. War schön alles kantig am Fahrzeug, der Zeit geschuldet … bis auf die elegant geformte Motorhaube – Sex pur oder? Meine Mutter fuhr kurze Zeit einen R16, in dem ihr nachts von einem freundlichen jungen Mann in Berlin auf dem 17. Juni die Vorfahrt genommen wurde. Auto tot und dabei waren wir so begeistert von ihm. Mums Arm kaputt, infolge dessen lange krankgeschrieben, in der Folge arbeitslos – und der junge Mann fuhr ohne Versicherungsschutz, wie sich später herausstellte. Keine schöne Erfahrung. Aber das Auto war in unserem Herzen – immer. Ich wäre neulich am liebsten direkt eingestiegen und Richtung Frankreich los gedüst … hier könnt Ihr wenigstens auf die Seiten vom Renault 16 Club düsen!

2010-10-18

Nettes Bilderrätsel 2, Foto 2

bis jetzt waren noch alle Vorschläge mehr so in der cold area … dann legen wir mal nach …



Und Ideen?

2010-10-17

Nettes Bilderrätsel

Aus der unregelmäßigen Reihe „nettes Bilderrätsel“ heute ein erstes Foto. Regeln, wie gehabt, keine außer: ich lade Foto(s) hoch, Ihr dürft raten, um was für ein Auto aus vergangener Epoche es sich handelt! Zu gewinnen gibt es nichts außer dem Wissen darüber, dass Ihr der/die größte Bildrätsellöser/in von holy fruit salad! seid.

2010-07-19

Wisst Ihr was?

Ich kann ja rote Autos nicht leiden.

Also mehr: ich kann es nicht leiden, wenn Frauen rote Autos fahren. Das kommt daher, dass irgendwann von der Automobilindustrie die Frau dann tatsächlich auch als Autofahrerin und später sogar als mögliche Kundin erkannt wurde und dann hatte man ganz viele rote Autos auf die Straße geworfen, später in der Hauptsache kleine rote Autos und ich habe natürlich sofort erkannt, was die wollen und füllte mich ein bisschen sehr veräppelt und mochte eh nur ‘ne Déesse fahren und die gab es nur ganz selten in einem hübschen dunklen Weinrot – ich meine mich zu erinnern nur als Cabriolet.

Was ich also sagen wollte, rote Autos sind mir nischt. Rote Autos fahren natürlich mindestens so gut wie grüne, gelbe, silberne oder weiße mit schwarzem Farbbombenaufwurf, aber wenn ich es mir aussuchen kann, dann will ich kein rotes Auto. Und Frau sein. Also gleichzeitig. Lieber Frau sein und ein Auto fahren, das nicht zufällig rot ist.

Außer die neuen Clios oder Twingos von Renault. Weil, das muss ich jetzt mal sagen, ganz ehrfürchtig und neidlos, das Metallic-(Flamenco (!))-Rot ist der Hammer! Könnte ich mich glatt mit anfreunden. Obwohl Mädchen und so …



Aber den Clio dann bitte in der Sport-Variante. Wegen dem Spaß neben der Farbe.

Wobei es den lustigen Twingo in der fiesen „kleines Franzosenauto mit Rennengine“-Variante, wie ich sie ja sehr gerne mag, natürlich wieder nur in blau gibt. Weil und merke: Frauen fahren nicht schnell. Nur Jungs fahren blau!