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2008-07-27

Oh oh …

wenn ich meine liebgewonnen Photoshop-Aktionen nirgendwo finde ausser in der geöffneten Anwendung, also nirgendwo sonst wo sie üblicherweise hinterlegt werden. Und auch die namentliche Suche auf dem Rechner keine Ergebnisse liefern will, dann … sollte ich mir wohl langsam aber sehr sicher Gedanken über meine Plattenstruktur machen, wie?

Ich frage sie jetzt mal, ob es ihr gut geht.

Nee, erst Kaffee. Dann tief durchatmen.

*seufz*

(Das ist so dermaßen aus der Reihe «1000 Dinge, die die Welt nicht braucht», dass man dafür glatt noch eine zweite ganz eigene Kategorie anlegen könnte.)

2008-05-26

Äpfel aus China

nach Deutschland importiert. Neulich beinahe bei Netto eingekauft.

DAS braucht diese Welt nun wirklich nicht. Haben wir in diesem Land nicht mit einen der besten Alt-Apfelbaumbestände der Welt?

2008-05-22

Und was auch gar nicht geht.

Und zwar überhaupt gar nicht: Waschmaschinen mit Bullaugen mit Metalltüren vor dem Bullauge.

Wie sollte ich denn so bitte meine wöchentlichen Therapiesitzungen vor dem Wäschegang abhalten? Was passiert mit den in der Vergangenheit immer wieder geführten grandiosen tiefgreifenden Gesprächen mit Freunden und einer Tasse Kaffee auf dem Boden sitzend beim gemeinschaftlichen Anblick sich drehender Wäsche? Dem tröstenden Gefühl, das einen durchfährt, wenn man sieht, dass noch andere Dinge im eigenen Leben genauso durcheinander geschleudert werden, wie man selbst gerade? Der Glaube an die sichtbare Dynamik des Schleuderganges, während das eigene Leben gerade stillstehen zu scheint?

no fucking way!

2008-05-16

Das ist neu. Das ist trendy. Das ist ultimativ chic.

DAS ist echter Lifestyle: Neu! Die Kaffeemaschine, die nur solange funktioniert, solange man für sie auch die passende Kaffeetasse vom gleichen Hersteller hat.

€ 129,– (hier spaßeshalber Link für Euro in DM-Umrechner!) für eine Kaffemaschine, die Kaffee für sage und schreibe eine ganze Tasse zubereitet.

2008-04-28

Apropos

heißen Groschenromane nun mehr eigentlich Centromane?

(creezy auf der Suche dieser impertinenten Cent- Invasion in ihrem Portemonnaie etwas abzugewinnen.)

2008-04-07

1000 Dinge, die die Welt nicht braucht

Bircher Müsli. Tiefgefroren. Bei Plus in der Kühlung.

Irgendwann wird die Menschheit zu blöd sein, einen Apfel zu schälen.

2008-02-11

Warum sind 0,2 l Wein im Glas

und im Restaurant gefühlt immer viel viel weniger als 0,2 l heißer Kaffee einmal komplett über Küchenschrank und -boden ausgekippt?

2008-02-07

Liebe Lampe im Flur,

die Du aus genau zwei Strahlern bestehst. Es freut mich erleben zu dürfen, wie sich Deine Multitaskingkompetenz nicht nur auf das gleichzeitige Leuchten beider Strahler beschränkt. Nein, Du kannst auch beide Birnen gleichzeitig durchknallen lassen.

Das soll Dir erst einmal eine Lampe nachmachen.

Bin sehr stolz auf Dich!
deine creezy

2008-01-24

Meine Ringe

die ich immer in einem Regal über meine Spüle aufbewahre, können theoretisch, wenn sie hinunterfallen, in einen kleinen Schlitz zwischen Spüle und Wand fallen.

Mein Lieblingsring kann das auch praktisch.

(Dass ich eben beim Versuch die uralte Spüle zu bewegen, diese auch erst einmal zerlegt habe, schreibe ich hier nicht. Warum sich mit Nebensächlichkeiten aufhalten.)

2008-01-20

Warnung vor dem Rettungsscientologen

«[…] Being a Scientologist is… When you drive past an accident, it’s not like anyone else - you drive past, you know you have to do something about it. Because you know that you’re the only one that can really help. […]» Zitat Tom Cruise

« […] Ein Scientologe zu sein, ist … Wenn Du an einem Unfall vorbei kommst, ist das nicht wie bei allen anderen – Du kommst daran vorbei und weißt, Du hast etwas zu tun. Du weißt, Du bist der Einzige, der wirklich helfen kann. […]»

Oben stehender Satz ist natürlich aus dem Zusammenhang genommen. Lustig ist dabei, dass es ziemlich egal ist, ob der Satz alleine steht oder in seinem Zusammenhang, er klingt dadurch nicht weniger skurril.

Nun treibt mich die Sorge um, lässt man den Satz so stehen, könnte er für manches künftige Missverständnis im schlimmen Falle eines Unfalles verantwortlich sein. Das möchte ich nicht, deswegen räume ich hier öffentlich gleich mit möglichen aufkommenden Gerüchten auf:

Aufklärung Gerücht Nr. 1: Nein, wer Zeuge eines Unfalles wird und helfen möchte und tatsächlich erfolgreich hilft, wird damit nicht gleich automatisch zum Scientologen. (Jedenfalls nicht in dieser unserer Welt.)

Aufklärung Gerücht Nr. 2: Wer eines Unfalles ansichtig wird, muss helfen. Immer. Nicht nur Scientologen müssen oder können das tun. Es reicht komplett «nur» ein einfacher Mensch zu sein. Es ist absolut unerheblich dabei, ob man Jude, Moslem, Budhhist, Heide, Atheist, Katholik, Lutheraner, Anglikaner oder irgendein sonstiger Christ auf dem Absprung ist. Es dürfte bei der erfolgreichen Ausführung der stabilen Seitenlage weniger die Glaubenszugehörigkeit eine Rolle spielen, als die Kompetenz in der Beherrschung der Erste-Hilfe-Maßnahmen vor Ort. Hunde und Katzen retten gelegentlich übrigens auch. Es gibt sehr schöne Erfolgsstories in denen ein Wellensittich der rettende Held ist.

Aufklärung Gerücht Nr. 3: Bei einem möglichen Atomunfall werden die in großen Scharen herbei eilenden Scientologen, weil ihrer Meinung nach nur sie helfen können, genauso verstrahlt werden wie einst die Liquidatoren. Es wäre jedoch schon sehr human, ihnen das vorher noch einmal zu sagen. Sollten sich die Scientologen dennoch nicht davon abbringen lassen, die unverletzbaren Retter geben zu wollen, folgt ihnen bitte nicht. Das bringt nämlich ohne das im Hirn implantierte scientologische nicht strahlungsresistente Schutzschild nur halb so viel Spaß.

Aufklärung Gerücht Nr. 4: Nach oben getätigter Aussage anzunehmen, alle Menschen, die in Tätigkeiten beschäftigt sind, die nur ihnen es erlauben im Falle eines Unfalles professionelle Hilfe zu leisten und es erwiesenermaßen können, seien Scientologen ist falsch! Ich wiederhole: Polizisten, Feuerwehrmänner, Sanitäter, Ärzte, Krankenpfleger sind in den allerseltensten Fällen Scientologen. (Dafür spricht, dass sie sich in ihren Jobs ihren Allerwertesten aufreissen und dafür meist zu wenig finanzielle Gegenleistung erhalten, als das sie diese Scientology in den Hals werfen könnten. Und so viel Freizeit, um sich ständig brainwashen zu lassen, haben sie eigentlich dank Schichtdienst auch nicht.)

Kleiner Tipp abschließend: Wer verunfallt ist, möge bitte nicht darauf warten, dass erst ein Scientologe vorbei kommt und sich auch von anderen Hilfswilligen versorgen lassen. Das ist insofern ungemein wichtig zu beachten, weil die meisten Unfälle im eigenen Haushalt geschehen. Und wer hat dort schon immer einen Rettungsscientologen im Verbandskasten?

2007-08-14

Buah …

langsam kapiere ich auch, warum die Ärze vor der Vergabe dieser orthopädischen Schmerzmittelchen immer fragen, ob man auch wirklich einen Magen wie ein Elefant hat. Tag zwei des medikamentösen Rekonvaleszenzversuches meiner Schulterausfälle und der Magen als auch ich hängen durch …

2007-02-06

1000 Dinge, die die Welt nicht braucht

Was wir …
nie hören wollten,
nie sehen wollten,
nie wissen wollten,
nie treffen wollten,
niemals ahnen konnten,
so schlimm niemals fürchten konnten,
ist das hier:

2006-12-20

1000 Dinge, die die Welt nicht braucht

heute von mir in dieser lustigen Rubrik als Produkt des Jahres 2006 gekürt: Der UHU Etikettenlöser



Das 25 ml-Fläschen für nur im Schnitt € 3,50 zu erwerben.

Dieses Produkt siegt dieses Jahr in meiner Kategorie „1000 Dinge, die die Welt nicht braucht“ aufgrund der besonderen Dreistigkeit des Herstellers. Denn die UHU-GmbH liefert ja nicht nur Klebstoffe für den Endverbraucher, sondern wirbt auch als Lieferant für Handwerk und Industrie. Wer liefert wohl auch den Klebstoff im großen Stil für Preisetiketten, die sich nicht einfach ablösen lassen und gerne Rückstände hinterlassen? Schön doppelt verdienen und bei einem empfohlenen Verkaufspreis von € 4,99 (was immerhin umgerechnet DM 9,76 wären – die Summe darf man sich ruhig andächtig durch die Finger rieseln lassen) den Endverbraucher für dumm erklären

Für mich der Produktklopper des Jahres. Herzlichen Glückwunsch!

2006-12-16

1000 Dinge, die die Welt nicht braucht



das Katzenstreu mit Winterduft

Ein 100%iges Naturprodukt aus naturbelassenen Betonit. Die extrem feine, kompakte und superklumpende Streu mit 300%iger Saugfähigkeit für optimale Geruchsbildung. Bleibt nicht an den Pfoten kleben. Der Clou: Wenn die Streu feucht wird, verströmt sie einen wohlriechenden, dezenten Winter-Duft mit Lebkuchengeruch. Ihr Vorteil: 2 - 3 mal so ergiebig wie herkömmliche Streu durch Klümpchenbildung. Ohne chemische Zusätze für die natürliche Katzenhygiene. Verpackt im Papierbeutel, daher umweltschonend zu entsorgen, 10 kg.

Foto und Bezugsanschrift Pussy Versand

2006-05-21

1000 Dinge, die die Welt nicht braucht

Ich führe dann mal eine neue Kategorie in dieses gänzlich ohne Kategorien funktionierende Blog ein: 1000 Dinge, die die Welt nicht braucht. Und den Anfang macht:



Die Nudelkochmaschine!

Kostet nur noch € 99,– anstatt der vom Hersteller vorgeschlagenen € 189,–. Tsja, warum wohl diese grandiose Preissenkung möglich bzw. nötig war und wie sich Produktdesigner nach jahrelangem Studium fühlen müssen, wenn sie so etwas designen müssen, wird wohl immer ungeklärt bleiben.

Gestolpert bin ich übrigens über diese unsinnige Nettigkeit bei der Suche nach einer funktionierenden finanzierbaren (für mich) Eismaschine. Sollte irgendwer so etwas ungebraucht im Schrank stehen haben oder jemanden kennen, der jemanden kennt … ich nähme sie gerne in Obhut …