2012-05-25

Chinesenpuppe

Ich hatte als Kind eine Chinesenpuppe. Die war klein aus Gummi und wenn man ihr von oben in den Kopf drückte, stellte sie die schwarzen Haare auf und sie sanken langsam wieder runter. Ansonsten war die Puppe ziemlich langweilig.

An ihre Lippen kann ich mich nicht mehr erinnern. Ihr auf den Kopf zu drücken, das machte mich sehr glücklich. Ich wusste damals allerdings noch nicht, dass es als unschick gilt, Chinesen auf den Kopf zu drücken.

Ich fürchte, ich wusste damals noch nicht einmal, was ein Chinese ist oder warum ein Chinese ein Chinese ist.

Asiaten begegneten mir erst ca. zwei Jahre später in größeren Mengen. Selbstverständlich entschuldige ich mich heute dafür stellvertretend bei allen Chinesen. Besser gleich auch noch bei allen Japanern, denn je mehr ich darüber nachdenke, womöglich war die Chinesenpuppe ja auch vielleicht eine Japanerpuppe.

Eine Negerpuppe hatte ich übrigens auch. Die hieß damals auch Negerpuppe. Wie Sarotti-Mohr auch Sarotti-Mohr hieß. Farbiges Baby kam erst später. Milka auch.

41 Kommentare:

Lila hat gesagt…

Ja, ich hatte eine große Negerpuppe, die war langweilig, und ein kleines Negerpüppchen, das ich sehr geliebt habe. Meine beste Freundin hatte das Pendant dazu. Wir haben sie Mary und Jenny genannt und stundenlang mit ihnen gespielt.

Ich habe auch mit meinen 36 bunten Filzstiften immer Negerfamilien gemalt. Die sahen nämlich in meinen Lieblingsfarben viel schöner aus als doofe Weiße.

Das war so, das haben wir damals so gesagt. Es hinterher umzulügen ändert die Tatsachen nicht.

Ich fand es auch natürlich, daß Opa, Papa und Onkel Dieter im Wohnzimmer sitzen und rauchen und auf den Kaffee warten, während Oma, Mama, Tante Friede und ich den Abwasch machten und den Männern servierten. Ja, ich war sogar stolz, als ich an diesen weiblichen Pflichten beteiligt wurde.

Nehmt mich am besten gleich fest.

dieTilde hat gesagt…

Schade, Creezy, ich, als treue Leserin deines Blogs bin sehr enttäuscht und wütend, hier rassistischen Sprachgebrauch und damit Rassismus zu lesen.

Ich hätte von dir, als Weiße und damit Privilegierte, vor dem Posten mehr Auseinandersetzung mit der Thematik erwartet.

Mit diesem Artikel hat dein Blog eine Leserin weniger.

http://www.m-strasse.de/sprache/1

http://www.bpb.de/gesellschaft/migration/afrikanische-diaspora/59448/das-n-wort?p=all

creezy hat gesagt…

@dieTilde, Du hast leider den Zynismus des Posts nicht verstanden. (Ich habe auch leider das Gefühl, Du hast Dir nicht mal die Mühe gemacht, den Artikel zu verstehen, denn Du setzt Dich ja nicht einmal inhaltlich damit auseinander, sondern polterst nur los. mit KillOut-Argumenten.)

Kinder kennen keinen Rassismus, ein Gefühl dafür wächst erst viel später mit Entwicklung des Sprachgebrauches im Kontext einer politischen Erziehung. Als meine Mutter nach der Trennung meiner Eltern einen Afroamerikaner lieben lernte, habe ich mich als Kind sehr wohl über seine andere Hautfarbe gewundert und danach gefragt und das oft thematisiert und sicherlich sehr selten dabei „in einem rassistisch einwandfreien Kontext“. Und ja: man nannte die Menschen damals „Schwarze“. Denn das Wort „Farbig“ gab es für sie noch nicht, bzw. fing diese verbale Korrektur erst an. Das man im Kontext überhaupt nicht Hautfarben erwähnt, darüber hat man damals nicht mal nachgedacht.

Es ist lächerlich Kuttner für eine Schilderung aus ihrem Buch anzufeinden, in dem sie ihr Erleben mit einer Puppe aus ihrer Kindheit schildert. Entschuldige bitte, das ist blöd. Und alle, die jetzt auf den Zug aufspringen, denken leider nicht nach.

Es ist auch lächerlich, nie erwähnen zu dürfen, der Freund meiner Mutter hatte eine andere Hautfarbe, weil das heute schon als rassistisch gilt. Das mag es heute tun und ich sehe darin auch keine Relevanz mehr zu erwähnen wie jemand aussieht, aber damals war es ein Thema, weil es eben längst nicht üblich war und weil es unsere Familie in einem sehr großen Maß berührt hat und meine Kindheit beeinflusst hat. Zum Beispiel, weil meine eine Großmutter ein Problem hat mit einem „schwarzen Mann“ an einem Tisch zu sitzen.

Gesellschaft ist in Entwicklung und wenn heute Autoren angegriffen werden, weil sie aus einer Zeit berichten, als Entwicklung längst nicht so weit war, dann ist das strunz dumm und nicht nachgedacht.

Was Du willst, ist solche Zeiten schön zu lügen. Mache ich nicht. Spiele ich nicht mit. Wir sind heute da, weil wir uns entwickelt haben. Aber zum sich entwickeln, benötigt man zuerst einen Ausgangspunkt. Und den GAB es nun mal!

hajo hat gesagt…

mal ganz abgesehen davon, liebe creezy, dass m.M. nach absolut nichts Verwerfliches dabei ist, jemanden unter Zuhilfenahme einer optischen Eigenheit zu benennen.
Schlimm wird's doch nur, wenn diese Benennung interpretiert wird.
.. meint Hajo (Weißer, Germane und was sonst noch) ;-)

Susanne hat gesagt…

Ich hatte auch eine Negerpuppe, habe liebend gern Negerküsse und Mohrenköpfe vertilgt, und auch Zigeunerschnitzel... das hieß damals eben so und war für mich mit keinerlei rassistischen Gedanken verbunden.

Umgekehrt denke ich heute, nur weil einer sich sprachlich der political correctness unterwirft, ist das kein Beweis dafür, dass er frei von rassistischen Vorurteilen oder gar ein guter Mensch ist. Nö, vielleicht ist er auch nur ein Kind seiner Zeit und benennt die Dinge so, wie sie gerade genannt werden.

Ich geh' mir dann mal ein Roma-und-Sinti-Schnitzel braten... ;-)

dieTilde hat gesagt…

Creezy, mir ist deine Lebensgeschichte und/oder die Intention deines Artikels ziemlich egal. Der Zweck heiligt nämlich die Mittel nicht.

Du reproduzierst mit dem N-Wort gewaltvolle, rassistische Sprache und etablierst damit mal neu eine beliebte Rassismuspraxis. Damit aber nicht genug:

In deinem Kommentar bestätigst du meinen Eindruck, dass du dich mit Rassismus wenig bis gar nicht beschäftigt hast. Das wird besonders deutlich in dem Abschnitt, in dem du die Definitionsmacht an dich reißt und einen wieder rassistischen Begriff als den heute korrekten und nicht-rassistischen Begriff für Schwarze deklarierst.

Lies doch einfach mal die Links, das kann doch nicht so schwer sein.

Hier gibt es noch ein interessantes Interview:

http://www.fr-online.de/politik/interview-mit-noah-sow--schwarz---das-ist-ein-politischer-begriff-,1472596,3446632.html

Hier zum Kuttner-Kontext:

https://afrikawissenschaft.wordpress.com/2012/05/24/die-sache-mit-sarah-kuttner/

Ich ziehe mich aus dieser "Diskussion" zurück, da ich genug Input gegeben habe. Den Rest mach bitte und hoffentlich selbst.

Anonym hat gesagt…

Danke an dieTilde für die guten Kommentare. Denen ist auch kaum was anzuschließen.
Ich verweise aber noch auf ein gutes Interview zum N-Wort: http://halle.radiocorax.de/index.php?id=589

Ich finde es wirklich schade, dass hier einen dermaßen rassistischen Beitrag gibt (und auch unglaublich rassistische Kommentare zugelassen werden).

Anonym hat gesagt…

Danke an dieTilde! Ich schließe mich an!
@creezy: habe deinen blog bisher immer gerne gelesen. Sowas nehme ich nicht hin. Hätte sowas nicht erwartet!
Cliffe

creezy hat gesagt…

Sorry, da ist mir Eure inhaltliche Diskussion dann doch zu mager. (Vor allem, Tilde, nur mit Links um sich zu werfen, individuelles Erleben nicht gelten lassen wollen, ansonsten die populistische Draufschlagkeule rauszuholen, ist letztendlich nur hohl. Sorry. Wenn Du Dich nun besser fühlst, gerne geschehen – aber immer noch keine inhaltliche Diskussion zu dem Wandel des Sprachgebrauches. Ich will nicht irgendwelche fremde Links lesen, wenn dann geht es um DEINE Meinung und DEINE inhaltliche Aussagen. Aber die kommen genau nicht von Dir.) Und noch mal für schwer begreifende Leserinnen mit mutigen anonymen Kommentaren (soviel zum Eingeständnis einer erwachsenen Meinung), diese Puppen wurden genau mit dieser Bezeichnung noch 1970 so verkauft! Und nirgendwo im Artikel steht, das ich das im Nachhinein gut heiße. Ihr müsst mal lesen und Euch bemühen zu verstehen!

Ich glaube, ich setze mich sehr wohl mit Rassismus lange schon und inhaltlich auseinander. Ich käme daher nie auf die Idee meine Hände im reinen Wasser zu waschen, denn man ist in dieser Welt von unbewusstem Rassismus nie befreit, da kann man sich noch so bemühen. Andersartigkeit ist nun einmal gegeben auf sehr vielen Ebenen, wir sind längst noch nicht soweit, sie immer ausblenden zu können oder nicht auf sie zu reagieren. Man kann allenfalls aufmerksam sein und sich bemühen, aber schaffen wir man es nie. Wer von sich etwas anderes behauptet, der lügt sich allenfalls in die Tasche. Was natürlich legitim ist.

Schon deswegen nicht, weil antirassistische Vorkämpfer (Noah Sow z. B.) (Uhhh, Tilda aufgepasst, ich lese nämlich sogar „ganze” Bücher zu diesem Thema!) , wenn es um namentliche Gestaltung geht, selber leider immer noch im Sprachgebrauch auf Differenzierungen wie z. B. „Coloured People” setzen und sich dabei offensichtlich richtig und wichtig fühlen. Genau das aber ist Bullshit. Rassismus ist vielleicht dann ein gutes Stück mehr ausgesetzt, wenn wir eine Sprache generieren, die solche Unterscheidungen überhaupt nicht mehr als erwähnenswert erachtet. DANN erst haben wir die inhaltliche Reife erlangt. Alles andere ist nur umgetauft und morgen vermutlich genauso verpönt.

accalmie hat gesagt…

Pardon, der Kommentar war zu lang, also in Teilen...

"Sorry, da ist mir Eure inhaltliche Diskussion dann doch zu mager. (Vor allem, Tilde, nur mit Links um sich zu werfen, individuelles Erleben nicht gelten lassen wollen, ansonsten die populistische Draufschlagkeule rauszuholen, ist letztendlich nur hohl. Sorry. Wenn Du Dich nun besser fühlst, gerne geschehen – aber immer noch keine inhaltliche Diskussion zu dem Wandel des Sprachgebrauches. Ich will nicht irgendwelche fremde Links lesen, wenn dann geht es um DEINE Meinung und DEINE inhaltliche Aussagen. Aber die kommen genau nicht von Dir.)"

Eieiei, was ist denn hier schon wieder los...
Populistische Draufschlagkeulen sind genau die Worte, die Du, creezy, wählst. Denn es ist äußerst mainstream popular, N* zu sagen - sieht man ja an der Berichterstattung über Kuttner und an Deinem Blogpost und den Kommentaren. Es ist das gleiche Argument wie "Auschwitzkeule" und blahblahblah - nämlich die privilegiendurchtränkte Sachverhaltsverdrehung. Du benutzt rassistisches Vokabular, Leute kritisieren Dich dafür, und statt darauf einzugehen (und Tilde hat die Links gepostet, behaupte ich, als Möglichkeit, sich weiter zu informieren, daher ist Deine Abwehrreaktion hier auch eher bezeichnend...), sprichst Du von Pauschalangriffen. Der Punkt an der Sache ist aber, dass der Angriff von Dir ausging: Du hast N* geschrieben und Deine Kommentator_innen noch viele andere lustige Wörter für schwarze Menschen, im Zuge einer vermeintlichen Satire. Leider funktioniert Satire nicht, wenn man die gleichen diskriminierenden Ausdrücke und Argumentationsmuster benutzt wie das, was man kritisieren will (in Deinem Fall wohl Rassismus?).

accalmie hat gesagt…

"Und noch mal für schwer begreifende Leserinnen mit mutigen anonymen Kommentaren (soviel zum Eingeständnis einer erwachsenen Meinung), diese Puppen wurden genau mit dieser Bezeichnung noch 1970 so verkauft! Und nirgendwo im Artikel steht, das ich das im Nachhinein gut heiße. Ihr müsst mal lesen und Euch bemühen zu verstehen!"

Dass die Puppe in den 1970ern so verkauft wurde (und, wie z.B. Helga es zeigte, auch heute noch auf Ebay schwarze Puppen unter genau diesem Ausdruck zu finden sind), heißt nicht, dass es gar logisch oder sinnvoll oder verständnisvoll ist, genau diesen Sprachgebrauch 40 Jahre später zu reproduzieren. Dass Du mangelndes (Lese)verständnis bei anderen anmahnst, Dich aber weigerst, die angebotenen Links zu lesen bzw. auf die eigentliche Kritik einzugehen, weist Du selbst erstaunlich wenig Kenntnis oder Sensibilität im Umgang mit sowas auf.

"Ich glaube, ich setze mich sehr wohl mit Rassismus lange schon und inhaltlich auseinander. Ich käme daher nie auf die Idee meine Hände im reinen Wasser zu waschen, denn man ist in dieser Welt von unbewusstem Rassismus nie befreit, da kann man sich noch so bemühen. Andersartigkeit ist nun einmal gegeben auf sehr vielen Ebenen, wir sind längst noch nicht soweit, sie immer ausblenden zu können oder nicht auf sie zu reagieren. Man kann allenfalls aufmerksam sein und sich bemühen, aber schaffen wir man es nie. Wer von sich etwas anderes behauptet, der lügt sich allenfalls in die Tasche. Was natürlich legitim ist."

Tja, da sieht man, dass angeblich lange, inhaltliche Auseinandersetzung mit Rassismus noch lange nicht heißt, dass man verstanden hat, was Rassismus eigentlich ist. Allein das Faktum, dass Du hier mit begriffen wie "Andersartigkeit" um Dich schemißt, ist ein ziemlich bittere Indikator dafür, dass Du zwar so tust, als sei Dir bewusst, dass Du Deine Hände nicht in Unschuld waschen kannst, Dir aber die Tragweite Deiner rassistischen Denktrukturen nicht klar geworden sind. Du lügst Dir damit also selbst in die Tasche, und statt aufmerksam zu sein, kommen von Dir einfach Abwehrreflexe. Die implizite Pauschalisierung von Rassismus, die Du hier vornimmst (à la: "Wir sind doch alle ein bißchen rassistisch..."), ist ein weiteres Zeichen dafür, dass Du die einfachste Grundregel gesellschaftlicher rassistischer Strukturen nicht verstanden hast, nämlich: Rassismus = Vorurteil und Macht.

"Schon deswegen nicht, weil antirassistische Vorkämpfer (Noah Sow z. B.) (Uhhh, Tilda aufgepasst, ich lese nämlich sogar „ganze” Bücher zu diesem Thema!) , wenn es um namentliche Gestaltung geht, selber leider immer noch im Sprachgebrauch auf Differenzierungen wie z. B. „Coloured People” setzen und sich dabei offensichtlich richtig und wichtig fühlen. Genau das aber ist Bullshit."

Ah, nichts schreit mehr "Antirassismus", als die Sprachwahl und den Aktivismus von schwarzen Deutschen als "bullshit" zu bezeichnen... m( Wenn Du Dich wirklich über Rassismus informiert hättest, dann würdest Du wissen, dass people of color eine selbstgewählte Bezeichnung von nicht-weißen Menschen ist, die sich damit bewusst gegenüber rassistischen Beschreibungen durch Weiße abgrenzen (ja, dazu zählt ganz zentral auch "N*"; das Wort, das Du hier ständig wiederholst). Darüber gibt es sehr viel Literaur, und das schon seit den späten 1970ern. Ich finde es erschreckend, dass Du Selbstbestimmung als Eogzentrik und Profilneurosen abtust, es wundert mich aber nicht mehr - es ist scon ganz schön scheiße, wenn man als weiße Person nicht mehr selbst bestimmen darf, wie schwarze Leute sich nennen lassen müssen, ne...

accalmie hat gesagt…

"Rassismus ist vielleicht dann ein gutes Stück mehr ausgesetzt, wenn wir eine Sprache generieren, die solche Unterscheidungen überhaupt nicht mehr als erwähnenswert erachtet. DANN erst haben wir die inhaltliche Reife erlangt. Alles andere ist nur umgetauft und morgen vermutlich genauso verpönt."

And there it is, the poststructuralist argument... Ja, race ist Fiktion. Es gibt keine biologische Grundlage für diese Klassifizierung von Menschen. Leider ist sie dennoch Realität, und so zu tun, als sei sie es nicht, überdeckt und perpetuiert die reale Diskriminerung von Menscen aufgrund ihrer Hautfarbe. Es ist also wichtig, eine Sprache zu finden, die darüber aufklärt und nicht jene Diskriminierung weiter fortsetzt. Es wäre toll, wenn wir mal tatsächlich dazu kämen, dass wir "inhaltliche Reife" erlangen. Dein Weg, rassistische Sprache genüsslich zu zelebrieren im Namen der Freiheit (die nur Deine, weiße Freiheit ist), Dich über den politischen Aktivismus schwarzer Menscen lustig zu machen (und gleichzeitig so zu tun, als würdest Du Dich ernsthaft damit auseinandersetzen), Dein Mangel an einfachsten Grundlagen von Antirassismus ("People of Color" ist ein Begriff, der sich z.B. nicht von heute auf morgen geändert hat, sondern dem 60 Jahre politische Prozesse vorausgingen, und der seit 30 Jahren Standard ist), und Deine Ignoranz gegenüber Lernangeboten führen dazu aber leider nicht.

accalmie hat gesagt…

...und mit Grammatik und Rechtschreibung hab ich's heute nicht so, pardon...

kirschbluete hat gesagt…

Auch beim dritten Mal lese ich immer wieder "ChinesenSUPPE" *kopfschüttel*
Was will mir mein Unterbewusstsein denn damit sagen???

kirschbluete hat gesagt…

Also ich habe mir das mal durch den Kopf gehen lassen mit den hier laut werdenden Vorwürfen.
Ich hätte an Creezys Stelle auch keine anderen Worte verwendet.
Man kann das was man sagen will auch totschweigen, weil man kein politisch korrektes Wort für irgendwas findet. Und was politisch korrekt ist, bedeutet noch lange nicht, dass es auch für die benannte Person oder Gruppe korrekt ist.
Allerdings finde ich es definitiv nicht verwerflich, äußerliche Merkmale zur Bestimmung einer Person oder einer Gruppe zu verwenden.
Die "Andersartigkeit" kann auch "die Blonde", der Große" oder "der Dicke" sein. Oder auch "der Schlaue". Die mit den langen Haaren. Der Pole.
In unserem Dorf war ich das letzte Jahr "das junge Mädchen mit dem Krebs".
Das sind alles nur Adjektive.

In unserem Dörfchen wohnen hauptsächlich alte Leute mit heller Hautfarbe. Und wenn dann aus welchen Gründen auch immer mal jemand hier auftaucht der eine dunkel braune Hautfarbe hat, fällt er natürlich auf und wird, falls überhaupt thematisiert natürlich als "der dunkele" und von den älteren Herrschaften auch als der Neger bezeichnet. Das ist keineswegs boshaft gemeint. Er fällt nur eben auf. Eine 200 kilo Person würde ebenso auffallen und ein weißer in einem afrikanischen Dorf würde sich auch wie ein Buschfeuer rumsprechen.

In einem der oben genannten Links stand: [...]>>Also wenn 'N.' gesagt wird, wird nicht nur über die (Haut-) Farbe 'Schwarz' gesprochen, sondern auch über: Animalität – Primitivität – Unwissenheit – Chaos – Faulheit – Schmutz. Diese Reihe von Entsprechungen charakterisiert Rassismus.<<
Komisch, das verbinde ich alles überhaupt nicht damit und finde es auch nicht schön, das so zu verallgemeinern.
Meine ausländischen Arbeitskollegen lachen immer, wenn wir deutschen Kollegen versuchen uns möglichst politisch korrekt auszudrücken. Die verstehen den ganzen Zirkus nicht und machen ihrerseits Scherzchen darüber, wie wir uns verbiegen, nur um keinem auf den Schlips zu treten.

Ich denke, dass man es nicht jedem Recht machen kann und dass es genau so viele Leute gibt, die sich beleidigt, erniedrigt oder sonstwie fühlen, wie Leute, denen es piep egal ist.

Und nun stürmt auf mich ein und nehmt mein Gesagtes auseinander.
Ich verbleibe: mit freundlichen Grüßen.

accalmie hat gesagt…

Nee, kirschblüte, zum auf Dich einstürmen war Dein redundanter Beitrag schlicht zu unterkomplex und ignoriert mal wieder die eigentlich Kritik (...laaaangweilig). Und das ganze Gelaber von "politisch korrekt" kann man auch einfach mit einem Satz abhaken: http://yoisthisracist.com/post/23094911081/ive-noticed-that-only-racists-use-the-phrase

creezy hat gesagt…

@accalmie
Kannst Du auch inhaltlich diskutieren ohne die anwesenden Gesprächspartner zu diffamieren? Geht das? Für die Sache vielleicht wenigstens, wenn Du schon vor Menschen sonst diesen Respekt nicht zeigen möchtest?

Das wäre nett, danke!

accalmie hat gesagt…

Ist das Deine einzige Reaktion auf meinen langen Kommentar, dass ich nicht inhaltlich diskutieren kann? Hast Du zu der eigentlichen Kritik wirklich überhaupt nichts zu sagen?

*Beiträge* "redundant" und "unterkomplex" zu nennen (nicht *Personen*, im Gegensatz zu dem ständigen N*-Gerede) sind Beleidigungen, die eine Intervention Deinerseits erfordern?

Mit keinem Wort sind weder Du noch kirschbluete auf die eigentliche Kritik eingegangen; weder in den vergangenen Tagen noch heute.

Ihr wiederholt nur ständig Eure Kindheitserlebnisse und ein diffuses Unwohlsein, dass es irgendwie gemein ist, wenn man Euch die Reproduktion von rassistischer Sprache und Stereotypen vorhält.

Im übrigen: Du solltest von Diffamierung besser schweigen mit Deinen N*puppen-Beiträgen und anschließenden Scherzen - Du hast offenbar weder vor Menschen noch vor Inhalten Respekt.

creezy hat gesagt…

@accalmie
Ja, ist sie. Zunächst. Denn Menschen, die meinen, ihre Diskussionsbeiträge in der inhaltlichen Diskussion mit ausgesuchten Beleidigungen bzw. Angriffe (damit meine ich insbesondere meine Blogleser, die auch kommentieren) den Gesprächspartnern anheim zu legen, verbreiten einen Goût, der eine weitere inhaltliche Diskussion verbietet, weil vorprogrammiert. Wenn Du nicht inhaltlich diskutieren kannst, ohne andere Menschen persönlich anzugreifen, sind Deine Kommentare hier obsolet. Comprende?

Entweder bekommst Du hier langsam die Kurve meinen Mitlesern gegenüber oder Du und Deine Kommentare fliegen. Mein Zuhause und Du bist lediglich Gast, benimm Dich gefälligst so, dass sich andere Leser/Kommentatoren hier wohl fühlen können mit ihren eigenen Meinungen, klar?

accalmie hat gesagt…

Danke, creezy, Du machst Dich klar: Deine Gäste sollen weiß bleiben; uppity colored people kannst Du hier nicht gebrauchen.

Derailing ist Deine Taktik, denn dann musst Du nicht auf die Diskussion eingehen und kannst Dich an angeblich mangelnden Blog-Manieren festbeissen. Dass ist Dein Wohnzimmer, sicher - doch dafür, dass Du und vielen Deiner Kommentator_innen kein Problem damit haben, andere Menschen genüsslich zu beleidigen, ist Deine Reaktion auf Kritik an diesem Verhalten dann erstaunlich empfindlich. Denn dass Du in Deinem Wohnzimmer sagen und machen kannst, was Du willst, ist nicht gleichbedeutend mit einem vermeintlichen Recht, dafür nicht kritisiert werden zu können.

Doch somit haben wir wieder den Anfang der Debatte erreicht: Rassismus ist kein Rassismus, wenn weiße Leute das sagen, und wenn dann jemand kommt, der/die nicht weiß ist, brauchen wir das "Ton-Argument", um die Kritik ignorieren zu können.

Das machst Du sehr anschaulich hier - und ich nehme jetzt die Kurve und sage Adieu, denn es lohnt sich ganz offensichtlich nicht, Dir und anderen näherbringen zu möchten, warum Ihr eben doch Rassist_innen seid (boah, gemein...).

Ramona hat gesagt…

@accalmie es reicht!
Dein Diskussionsstil ist absolut inakzeptabel. Kritik in der Sache zu üben, ist das Eine, aber bitte nicht in dieser respektlosen und aggressiven Art. Meinungsaustausch geht anders!
Dein letzter Eintrag hat nichts mehr mit dem ursprünglichen Blogeintrag von @crezzy zu tun.
Um was geht es Dir eigentlich?
Dir steht es nicht zu, anderen ihre Kindheitserinnerungen und -Erfahrungen, die sie heute durchaus kritisch betrachten, abzusprechen. Wer bist Du, dass Du anderer Menschen Lebensläufe vom Tisch wischst?

Also mal durchatmen und darüber nachdenken!

kirschbluete hat gesagt…

accalmie, bist Du eigentlich zufrieden mit dieser Verbissenheit, mit der Du durchs Leben gehst? Bist Du GLÜCKLICH? Kannst Du durch die Straßen gehen und Dich einfach nur freuen, glücklich und zerstreut sein? Unbeschwert?

Oder bist Du das erst, wenn alle Menschen so denken wie Du?

Denn genau so kommst Du rüber. Niemand kritisiert Deine Denkensweise und keiner kritisiert, wofür Du Dich einsetzt. Im Gegenteil, man stimmt Dir im Grundsatz warscheinlich zu, zumindest ich tue das, nur durch der Art wie verbissen Du damit umgehst, wie Du das Denken der Leute bestimmen willst, hört Dir keiner mehr zu, WILL niemand mit Dir diskutieren, weil man den Eindruck gewinnt, mit Dir nicht diskutieren zu können, da Du eh keine andere als Deine eigene Meinung als die einzig Richtige gelten lässt.
Meinungsaustausch setzt voraus, dass man sich AUSTAUSCHT. Das willst Du aber gar nicht. Du willst nur, dass man Deine Meinung annimmt, weil alle anderen eh keine Ahnung haben.

Schade, denn wie gesagt, im Grundsatz würde Dir die Mehrheit der Leser warscheinlich zustimmen.

shadow hat gesagt…

Was ist noch einmal gewonnen wenn Nazis mit der selben Verachtung jetzt "farbige Menschen" sagen?
Lest das Buch 1984, Neusprech funktioniert nicht.
Rassismus ist schließlich auch eine Frage der Intension hinter dem Wort.

Brigitte hat gesagt…

Ich hatte auch eine Negerpuppe. Ich finde es rückblickend für damalige Verhältnisse (so um 1969) sogar recht fortschrittlich, dass man mir als Kind diese Puppe mit einer anderen Hautfarbe, als meiner eigenen geschenkt hat.

Ich hatte damals noch nie einen Menschen mit anderer Hautfarbe "live" gesehen. Mir wurde erklärt, dass es viele Länder gibt, in denen Menschen anders aussehen, als bei uns in Westeuropa. Das fand ich interessant und habe jahrelang fröhlich mit meiner Negerpuppe gespielt.

Wer allen Ernstes annimmt, Rassismus z. B. durch so blümerante Umschreibungen wie z.B. "Person mit Migrationshintergrund" verhindern zu können, ist unfassbar naiv.

Ich hatte später eine Schulfreundin, die hatte einen indischen Vater und eine deutsche Mutter. Sie nannte mich manchmal scherzhaft "Quarkschnitte". War das nun rassistisch? Fand ich nicht.

Empoerte Ausbrüche wie von "dieTilde" empfinde ich in diesem Fall als komplett unpassend. Anderen Rassismus zu unterstellen, bloss weil sie Dinge so benennen, wie sie nun mal waren/sind finde ich dumm und ignorant. Aber typisch für unreflektiertes Gutmenschentum. Mit Toleranz und Aufgeklaertheit hat das nichts zu tun.

Ach uebrigens, meine Puppe hiess "Blacky". Da! Ich habe es benutzt, das B-Wort.

dieTilde hat gesagt…

Wow, Derailing at it's best.

Wir schwingen die Benimmkeule, während andere weiter fleißig rassistisch artikulieren dürfen.

Und kirschbluete, dein Kommentar accalmie gegenüber ist sowas von ekelhaft, ignorant und abartig, dass ich nur kotzen kann.

@creezy Warum lässt du das zu? Ich verstehe das nicht.

Es ist so krass, was du hier als Blogverantwortliche durchlässt und nicht ein einziges Mal auf die Kritik eingehst.

Das ist rassistisch.

Du bist rassistisch.

Maike hat gesagt…

So, und jetzt setzen wir uns alle wieder im Halbkreis hin und atmen tief durch.

Und stellen fest, dass wir doch eigentlich alle erwachsene Menschen sind, die eigentlich normal diskutieren könnten, ohen sich gegenseitig zu zerfleischen.
Ich bin mir sicher, ihr schafft das auch.
Und wenn nicht, dann einfach nochmal tief atmen..und nochmal..bis sich die Vernunft einschaltet. :)

Kann doch nicht so schwer sein, sich zu benehmen, oder?

Ich trink derweil mit Creezy einen Tee in der Küche.

Sanftwut hat gesagt…

Oh, @dieTilde beehrte das Blog wieder. Und so mutig, um eine Uhrzeit wo kein Widerspruch zu erwarten ist.
@dieTilde, tu doch einfach, was Du in Deinem Blog ins World Wilde Web versendest. Streiche @Crezzy’s Blog aus Deiner Blogroll und polemisiere in Deinem Blog.
Tosender Applaus und Kommentare ohne Widerspruch sind Dir dort gewiss.
Oder mag keiner mit Dir diskutieren? Kommentare zu „Hast du keine anderen Probleme?“ jedenfalls bisher Fehlanzeige. Ich würde mal drüber nachdenken!

Also hör auf, Dich hier verbal auszukotzen und übergriffig zu werden!

So, jetzt möchte ich bitte auch einen Tee mit viiiel Zucker!
Übrigens Stuhlkreis hat was, ommmm :o))

kirschbluete hat gesagt…

>>Und kirschbluete, dein Kommentar accalmie gegenüber ist sowas von ekelhaft, ignorant und abartig, dass ich nur kotzen kann.<<

Schade, dabei habe ich mich schon so vorsichtig ausgedrückt ;o)
Es gibt immer jemanden, der den Schuh hinstellt und jemanden, der sich den Schuh anzieht. Wenn Du meinen Text als ekelhaft, ignorant und ABARTIG empfindest, frage ich mich, in welcher Welt Du lebst. Jemanden als Rassist zu beschimpfen ist in Ordnung aber sachlich jemandes Tun zu hinterfragen und seine Meinung ohne Beleidigungen kund zu tun ist ABARTIG???
Ist Dir die Definition dieses Wortes überhaupt bekannt oder wählst Du es nur, weil es möglichst groß, böse und verletzend wirken soll? Und nimm nicht das erste Ergebnis als Referenz, wenn Du es googelst.
Wähle Deine Worte nächstes Mal doch mit mehr Bedacht, dann stehst Du auch nicht so schnell im Abseits.
Damit bin ich raus aus dem Thema und wünsche Creezy aufrichtig, dass sie in ihrer Teestunde Ruhe findet.

dieTilde hat gesagt…

@Sanftwut
Erstaunlich, wie viel du zum Thema beizutragen hast. Gähn.

@kirschblüte
Gegen Imperative bin ich in diesem Kontext resistent.

Ansonsten viel Spaß bei eurer Teestunde.
Bin endgültig raus.

Bhuti hat gesagt…

Grundgütiger … *kopfschüttelnd ab*

Anonym hat gesagt…

Kindheitserinnerungen. Mehr nicht. Ich lese eine Miniatur über veränderte und veraltete Denkmuster. Meine Negerpuppe hieß Negerpuppe. So war das damals,peng.Auf der Spardose für die Kollekte in der Kirche saß ein "Sarotti-Mohr". Ich habe ihn geliebt, weil er freundlich nickte, wenn man einen Groschen einwarf. Ein Schulfreund kämpfte mit seinen Cowboy-Figürchen leidenschaftlich gegen die "Rothäute". Heute verbringt er seine Urlaube damit, als Arzt in der ganzen Welt gelben, schwarzen, braunen und roten Menschen das Leben zu retten.
Jetzt haltet mal alle die Luft an und lest den Artikel so, wie er gemeint ist.

Annette

Anonym hat gesagt…

Ich glaub's nicht.
Da schreibt Creezy einen zwanzigzeiligen Artikel über ihr Erleben als Kind und es folgen ungefähr 400 Zeilen aufgeregte Kommentare, die ihr Rassismus unterstellen.
Liebe Kommentatoren, Creezy schreibt doch nicht im luftleeren Raum. Das sind doch nicht die einzigen Zeilen, die sie jemals in den Äther geschleudert hat, sondern jahrelange Blogposts können eingesehen werden, aus denen uns eine Creezy entegenschreibt, die alles andere ist als eine Rassistin. Aber wirklich.
Könnt Ihr mal den Kontext mitbedenken, statt wegen eines Wortes ("Negerpuppe") völlig aus dem Häuschen zu geraten? Die besagte Puppe hieß vor 30 Jahren so. Sie im Nachhinein umzubenennen, nur, um sich dem Vorwurf des Rassismus nicht auszusetzen, ist doch absurd. In einem Artikel über Leibeigenschaft in der Frühen Neuzeit wird man auch über "Leibeigene" schreiben und nicht über "Menschen mit Selbstbestimmungsdefizit", um zu beweisen, was für sensible, kultivierte Menschen wir doch sind.

Susann

Christine hat gesagt…

Als ob es in dieser Welt nicht schlimmere Probleme gibt - und ja, ich habe auch einen Link zu bieten
http://todamax.kicks-ass.net/blog/2012/negerpuppe/

Und @ creezy, ich werde weiter hier lesen

dieTilde hat gesagt…

Also, das mit dem Derailing und Rassismus könnt ihr gut.

Service:

Man kann z. B. Noah Sow "Deutschland Schwarz Weiß" ausleihen und lesen oder lesen oder ausleihen und/oder kaufen (!) - kein Problem.

Die Blogbetreiberin liest ja - angeblich - Noah Sow und benutzt trotzdem rassistische Sprache.

Finde den Fehler.

Bhuti hat gesagt…

Ein mich seit langem faszinierendes Phänomen in Foren, Blogs etc. sind die Leute, die drölfundneunzigmal verkünden
- nun aber endgültig raus zu sein
- nichts mehr zu schreiben
- nie wieder dort zu lesen
um dann doch immer wieder schachtelteufelartig aufzutauchen …

Merle hat gesagt…

Hey,

vielleicht lest ihr mal den Artikel einer PoC. Es tut weh, das hier zu lesen.

http://stoptalk.wordpress.com/2012/06/14/your-childhood-memories-dont-trump-mine/

Gerd hat gesagt…

Ist die inflationäre Verwendung des N-Worts wirklich notwendig, um Kindheitserinnerungen zu schildern?
Und warum ist es so schwer, wenn Kommentatorinnen, die über Rassismus nicht nur gelesen haben, sondern ihn auch am eigenen Leib erlebt haben, darauf hinweisen, dann darauf einzugehen?
Betroffene von Rassismus nicht ernstzunehmen ist meiner Meinung nach --- na was wohl?

Merle hat gesagt…

Wie lange willst du eigentlich noch diesen Thread ignorieren und rassistische Sprache durchlassen, creezy?

Toll, wie das so funktioniert - Ismen aller Art.
Einfach weiter machen und immer eine Bühne haben.

Du bist ein Arschloch, creezy.

Hanine hat gesagt…

Privilegienparade deluxe hier.
Erstmal Antirassismus und Beschäftigung mit Rassismus angeben, und dann über kritische Stimmen von PoC mit dem alten Argument der Manieren drüberbügeln. Was glauben die anwesenden weißen hier eigentlich, wie oft PoC diese Diskussion so führen müssen und wie von ihnen immer und immer wieder erwartet wird, höflich zu bleiben, obwohl sie in der Diskussion permanent mit dem N-Wort beleidigt werden?
Ist ein kleines bisschen Empathie und Selbstkritik wirklich so viel zu viel verlangt?
Vielleicht mal informieren, bevor man so tut, als wüsste man, was Andere hinzunehmen haben und was nicht? Mit Rassismus beschäftigen ist dann vielleicht doch etwas mehr, als Noah Sow falsch zu zitieren....

Sue hat gesagt…

Creezy, bitte, nimm endlich Stellung und hör auf mit Sandalen- und EM-Postings. Bitte. Das ist nicht ok, was du hier machst.

Du hast dich mal empört, als Wohnungslose. Einmal.

Hör die, die das ein Leben lang erleben.

Diskriminierung.

kid37 hat gesagt…

Nebenbei, ein aktueller Buchtipp.

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