2010-07-08

Zum Tod von Fritz Teufel

erzählt Hans-Christian Ströbele im Tagesspiegel Anekdoten aus dessen Leben, die interessant, nachdenkenswert, komisch und intelligent sind.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Fritz Teufel ist gestorben, und andere twittern für Springer. Grausame Welt.

creezy hat gesagt…

Genau, und die, die das unterschwellig kritisieren mit profanen Sprüchen, haben nicht ausreichend Arsch in der Hose das mit vollem Namen zu tun und verstecken sich hinter der Anonymität des Internets. Das ist lustig.

Blöd, dass ich schon immer dazu gestanden habe, gelegentlich auch mal käuflich bin. Ich kann übrigens auch den Springer Verlag loben, wenn ich aus der Hand eines Journalisten von dort eine gute journalistische Arbeit lesen darf. Ich kann den Springer Verlag auch kritisieren, wenn die Arbeit schlecht ist. Tue und kann ich auch bei allen anderen Printmedien anderer Verlage. Ich bin ein freier Mensch, ich muss zum Glück nicht in den Schubladen denken, in denen andere Menschen leben müssen.

Gelegentlich mal aus der Schublade rauskommen, erweitert Horizonte. Fritz Teufel hätte sich von meinem Tag heute erzählen lassen, gut gelacht und seine Freude daran gehabt. Anonyme Kommentare abzugeben, so feige war er nie.

creezy hat gesagt…

Kommentar gelöscht, wenn Du hier der Autorin was zu sagen hast, dann tue das mit Deinem realen Namen.

creezy hat gesagt…

Die Glaubwürdigkeit anonymer Kommentare im Web

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