Der Aschermittwoch is' jetze janz jelb.
Also drüben im Haupstadtblog. Seit gut einem halben Jahr haben wir in hauptstädtischer Autorendemokratie an dem Relaunch vom Hauptstadtblog gearbeitet. «Weniger soll mehr sein!», so lautete die Devise für die Zukunft. Und das könnt Ihr glauben: aufräumen, entschlacken, abspecken und rausschmeissen – nichts ist schwieriger. Zumal wenn so viele unterschiedliche ausgewogene Meinungen, Blog- und Realcharaktere aufeinander treffen. Aber wir haben das geschafft, neben den Alltagsaufgaben und Jobs, viele der Autoren haben von ihrer eh schon sehr knapp bemessenen Freizeit immer noch Zeit abgezwackt, um aktiv Meinungsgeber zu sein.
Das war eine schöne spannende Projektzeit, die viel Spaß gemacht hat. Und dabei lehrreich war. Vielen Dank an alle für die Erfahrung mit Euch arbeiten zu dürfen. Mein persönliches merci an alle, die immer wieder «Ja!» gesagt haben zu den Treffen, auch häufigeren kurzfristigen in der Endphase. Und meine persönliche Bewunderung gilt vor allem Matthias, The Exit, Inititator vom Hauptstadtblog, The Brain, Master of Train und Textpattern, der nebst Autoren-Dressurreiter, Schnittstelle zum Entwickler und last but not least als Endbastler wohl die meiste Energie, Kopf- und Handarbeit geleistet hat (und es in Zukunft noch tun wird). Ihm zolle ich jeden Respekt, denn er tut das alles neben Job und Dissertation.
Es war und ist mir eine Ehre, Part von diesem Blog sein zu dürfen. Und nun rüber huschen, staunen und sich (hoffentlich) wohl fühlen! Un‘ icke muss wohl ma' wieda Aal jrün kochen oder so.
2 comments:
Ja! Am liebsten hätte ich ja noch eine U-Bahn und eine S-Bahn im Wechsel über das Bild fahren lassen :)
Vielen herzlichen Dank für die lieben Worte!
@the exit
Ich weiß! ,-)
Nix zu danken, Du bist schon ein toller!
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Fröhlich sein, freundlich bleiben und bitte immer gesund wieder kommen!
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