Aussichten
Aus der Reihe Berliner Orte der intimen Öffentlichkeit, die mich faszinieren. Dieses Mal der Damentreffpunkt im Postfuhramt:
(Die ixus V3 hat auch schon mal gefühlte bessere Bilder gemacht. Damals vor fünf Jahren oder so.)
Aus der Reihe Berliner Orte der intimen Öffentlichkeit, die mich faszinieren. Dieses Mal der Damentreffpunkt im Postfuhramt:
(Die ixus V3 hat auch schon mal gefühlte bessere Bilder gemacht. Damals vor fünf Jahren oder so.)
8 comments:
Apropos Ixus: Du hast ja noch gar nichts zur neuen Pentax K20 geschrieben.
Sprachlos?
=o)
@anonym
Jaaaaaa die K20 … ich bin auch noch nicht überzeugt. Bin nicht sprachlos. Macht mich nicht an. Weißt Du, ich kenne von microbi das Foto ausbelichtet auf 2.60 x schieß mich tot. Damals gemacht mit der Pentax istD = 6 MP. (RAW halt)
Es reicht. Und zwar dicke.
90 % aller Fotografen, die schon die K10 haben, belichten nie so groß. Worüber reden die also eigentlich alle?
Pentax folgt mit der K20 nur dem Marketingzwang der anderen Hersteller, das respektiere ich. Bin aber nicht wirklich glücklich mit. Bevor ich ansonsten was zu der Kamera in einem Post sage, will ich erst mal Fotos sehen. So ist sie erst mal für mich nicht der ultimative Burner. Dieser ganze Firelfanz wie der Farbmodi-Kram und so … mensch, ich hab' ne DSL, weil ich in RAW fotografiere. Ich will diesen Spielkram nicht.
Nichtsdestoweniger habe ich ein lässiges Auge auf die Preisentwicklung der K10. ;)
Foto falscher Link. Der isses!
Der Spielkram kann manchmal auch ein wenig Zeit sparen. Manche müssen ja für die K20 auch noch arbeiten gehen.
Jaaa, nur ist sie nicht deutlich schneller als die K10. Die Temposache würde ich aber auch noch gelten lassen. Für die sehr, sehr vielen Konzert- und Sportfotografen, die mit einer Pentax arbeiten … (Ironie-Tag off) ,-)
Hm, eher würde ich dann wohl auf das 2.8 200er setzen.
Und überhaupt finde ich alle im Jahr 2008 vorgestelten DLRS-Kameras ohne Firewire od. Wireless-LAN ziemlich suboptimal. Wenn ich das mal so sagen darf …
Das tut doch alles nichts zur Sache.
Viel wichtiger und interessanter ist doch, daß es trotz iPod, WLAN und Heiper-Fix-Internet noch solche Orte der Ruhe und Besinnlichkeit gibt; Orte, wo die Zeit stehengeblieben ist, wo man sich der "guten, alten Vergangenheit" besinnen kann.
@duftbaeumchen
Recht hast. Dieser Friede, den man empfindet, während man über durchsichtigdünnes graues Öko-Toilettenpapier der besonders harten Klasse sinniert … eine Wellnessoase, die ihresgleichen sucht.
Apropos graues (Amts-)klopapier.. Es hat schon seinen Sinn dass dort, also in öffentlichen Ämtern, auf dem Lokus immer die Fenster offen stehen. Durch die kühlere Atmosphäre wird dafür gesorgt dass der Kantinenumsatz nicht einbricht (dort ist es immer warm-muffig, also der passende Kontrast) und durch die feuchtere Luft wird das Putzgefuehl gleich merklich angenehmer. Nur so nebenbei gesagt.
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Fröhlich sein, freundlich bleiben und bitte immer gesund wieder kommen!
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