2007-12-20

Weihnachtliche Interna

Fast hätte Frau bhuti Frau Liisa ein Weihnachtsholz an den Kopf geworfen, die musste jedoch ausweichen, weil sie noch vier weitere von denen in weihnachtliche Szene setzen muss … da bin ich eingesprungen, mit Schlagholz kenne ich mich ja aus.



Drei (materielle) Wünsche zu Weihnachten
Der erste: selber soviel Material einer bestimmten Güteklasse besitzen, dass ich selber allen Lieben mal ordentlich deren Wünsche von ihren on- und offline Wunschzetteln erfüllen könnte. So nach Herzenslust und ohne Überlegung. Und dann: ein dickes Buch mit vielen Fotos, eine Krabben-in-Salzlakefarm für den Herrn Kater, richtig schöne flauschige Handtücher (die geben mittlerweile auch auf), einen wundervollen roten Kratzbaum für fetzende Katzenmädchen, feine Winterstiefel, eine schöne Umhängetasche, neulich hatte ich ja wirklich mal eine Pentax K10D in der Hand in einem Geschäft in dem die Kameras funktionierende Akkus hatten, hätte ich auch nicht mit spielen dürfen, ach, ein schönes gutes Makro, ein Stativ. Äh drei? Neulich habe ich gehört, dass es die mathematische Lese- und Schreibschwäche von der ich immer als bei mir zum Lieferumfang gehörend erzähle, tatsächlich gibt. Wissenschaftlich erwiesen. So!

Drei Menschen, mit denen ich gern Weihnachten feiern würde
Naja, das sind immer die, die es nicht mehr gibt oder? Ich musste in den letzten Tagen viel an vergangene Weihnachten mit meiner Familie denken. Die Heiligen Abende im Zwist der damals bereits geschiedenen Elternteile, Traditionen, Düfte, Zappelein, dem Aufgeregtsein, Spielerein. Der selbstgemachte Stress, der sich immer noch im Streit entladen musste, bevor dann endlich besinnliche Ruhe und Feierlichkeit Einzug hielten. Die Freude zum Schluss. Die Wehmut, wenn alles vorbei war. Das alles wurde von vielen Menschen, der Mama, dem Papa, den Omas und Opas, dem Bruder, den jeweiligen Lebenspartnern der Eltern mitbestimmt. Gibt es alle nicht mehr. Insofern feiere ich Weihnachten heute mit allen Menschen gerne. Man weiß ja nun, wie wertvoll jeder einzelne ist.

Drei Menschen, die von mir ein Weihnachtsgeschenk erhalten:
Frau Antsche, Herr Micha, Milton … und der Rest wird's schon sehen!

So und nun, weil Ihr eh alle gar nicht soviel vor Weihnachten noch zu tun habt, wie Ihr vorgebt: Stöckchen aufheben, pfleglich behandeln und weiter reichen!

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Fröhlich sein, freundlich bleiben und bitte immer gesund wieder kommen!