Neulich (Mac User-Tipp inside!)

iChattete (Gernemagwort!) ich mit dem besten Ex-Freund der Welt über dieses und jenes und im besonderen über Server, Plattenkapazitäten, Edgar Wallace-Filme und Qualität von Pornofilmen, die ja grundsätzlich über jeden Qualitätszweifel erhaben sind, weswegen ich auch lieber über die Musik von Pornofilme ichatte, die mir schon immer deutlich schwer im Magen gelegen hat.

Natürlich gucke ich grundsätzlich keine Pornos und kann deshalb gar nicht mitreden. Die Musik von Pornofilmen ist trotzdem grausam, um nicht zu schreiben grausamst.

Irgendwann kommt vom besten Ex-Freund der Welt eine Mitteilung: „bin mal kurz weg, Rechner resetten."

Irgendwann ruft der beste Ex-Freund der Welt an und sagt, „ich komme erst mal nicht wieder, weil Rechner abgeraucht »grosse Maleure“ (interner Code für: die Rechnerkacke ist gerade richtig am dampfen!)

Irgendwann ruft der beste Ex-Freund der Welt noch mal an (wegen Langeweile, weil der Rechner sich gerade wieder selbst zum Leben reorganisieren musste) und rät der Ex-Freundin, sie solle sich gefälligst unbedingt Apple Jack auf dem Rechner installieren, weil, wenn OS X einmal richtig die Segel streicht, das die einzige Software wäre, die noch was retten kann – zumindest wenigstens noch einen Boot ohne System-CD (die sind ja erfahrungsgemäß in solchen Momenten weit weit weg ist) ermöglicht.

Und deswegen liebe mitlesenden Mac-Userinnen: Laden und im Programmeordner installieren. Für alle Fälle. Ist Freeware!