Gestern geträumt …
… Nishia ist mir auf die Schulter gesprungen. Das war schön. Wunderschön!
Dann bin ich aufgewacht.
… Nishia ist mir auf die Schulter gesprungen. Das war schön. Wunderschön!
Dann bin ich aufgewacht.
at 08:39 2 comments
Labels: tieffliegende fellträger
Als ich neulich im craftsy-Better Buttercream-Kurs, den mir die wundervolle Frau Bhuti zum Geburtstag schenkte, mir wieder anhören musste, man bräuchte zwingend (!) für Buttercream eine KitchenAid (!), wurde ich doch leicht wurmstichig und sprach Klarstein an, ob sie mir für buttercremige Blog-Zwecke nicht eine ihrer Küchenmaschinen zur Verfügung stellen möchten.
Dies war meine allererste direkte Anfrage von meinereine hinsichtlich einer Blog-Kooperation. Ich wollte das so und werde somit in der kommenden Zeit hier im Blog die Maschine vorstellen, also auch mit ihr in der Küche arbeiten. Macht Euch also auf diese fröhliche Werbesendung gefasst. Und Fotos. Ich finde sie nämlich optisch gelungen!
Klarstein-Küchenmaschinen stehen in den hiesigen Regalen der üblichen elektronischen Fachmärkte bzw. – so wie ich das mitbekommen habe – werden von einer recht schrillbunten deutschen TV-Moderatorin in ihrem Backformat auf einem Frauenfernsehsender verwendet. Der Firmensitz befindet sich selbst hier in Berlin, quasi bei mir um die Ecke. (Tatsächlich nicht nur quasi …)
Die Klarstein Küchenmaschinen haben das Look-a-like des amerikanischen Originals, kosten jedoch ein Sechstel davon. Der Hauptunterschied liegt auf der Hand, das Chassis ist aus Kunststoff und nicht wie beim Original aus Metall. Was auch Vorteile haben kann. Selbstverständlich wird die Klarstein da produziert, wo fast alle produzieren lassen. Das Eigengewicht der Maschine ist leichter als das vom Original. Dennoch ist ihr Gewicht ausreichend schwer, wenn man das Paket ohne Auto selbst von der Post holen muss – habe ich extra und gerne für Euch getestet!
Die Leute von Klarstein antworteten nämlich auf meine Anfrage sehr schnell und freundlich „Das machen wir!” und fragten mich, ob ich die „Bella Argentea” ohne Fleischwolf/Mixer (8 Kilo Gewicht) würde haben wollen oder die „Lucia Argentea” (11 Kilo Gewicht) mit beiden Geräten zusätzlich. Ich entschied mich zuerst – aus Platzgründen – für die einfache Variante. Als ich aber etwas später begriffen hatte, dass sich diese Zusatzgeräte zurück bauen lassen, also nicht zu festinstalliert sind für die Argentea mit Auspuff-Doppelrohr und Spoiler. (Und machte hoffentlich dem Brand Manager damit nicht zuviel Arbeit.)
Den Mixer (Glaskörper!) werde ich vermutlich selten verwenden, da ich den Übergott aller Standmixer besitze. Aber ich finde es schon lustig zu den Katzen ab sofort sagen zu können: „wer mich morgens um fünf Uhr weckt, hat höhere Chancen eventuell nachmittags um siebzehn Uhr in den Fleischwolf zu wandern!”
So ist die ansehnliche Dame hier eingezogen, hübsch passend im Design zur Küche zu einer silbernen Katzendame, die sofort Karton, Küchenmaschine und Zubehör begrüßte und eine erste Einweisung in den hiesigen Haushalt gab. In den Umkarton passen alleine drei Katzen und ein kleiner Elefant. Sie alle lieben ihn! Ja, es sind die letzten Fotos von Nishi, also genießt dieses „Unpäcking” mit dem wundervollsten Katzenmädchen dieser Welt!
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die Küchenmaschine „Grethe Weiser”, die erste Schauspielerin, die ich als Kind als besonders wahrgenommen hatte, oder ganz simpel „den Trümmer” nennen soll, tendiere aber mehr zur Grethe. Die hatte auch immer so schöne mütterliche Rundungen und war so herrlich unangepasst in ihren Rollen!
Apropos Rundungen, die Dame misst in voller Größe, also mit angebautem Fleischwolf und aufgesetzem Mixer 23 x 64 x 48cm (B/H/T), ohne diese Helfer 23 x 38 x 35cm. Nein, die packt man nicht eben so in Küchenschrank. Das wäre auch schade drum. Sie hätte gerne einen gut gewählten Stellplatz für sich auf der Arbeitsfläche und möchte dort auch ohne Job apart repräsentieren. (Vielleicht ist das die besondere Herausforderung an meine Q3A-Küche.) Aber: sie ist wirklich leicht anzuheben und umzusetzen!
Die Klarstein Küchenmaschine steht in der aparten Visualität dem Original nichts nach. Angefasst wirkt sie deutlich hochwertiger als erwartet. Das eine oder andere Teil ist am Anfang noch etwas sperrig oder ungewohnt in seiner Handhabung. Beispielweise dreht man die Schüssel, Spritzschutz und Rühreinsätze raus nach links und zum sichern „locken” nach rechts. Anders komisch. Linkshänder werden das lieben. Für alle anderen bedeutet es 0,02 Sekunden Umgewöhnung.
Sie ist absolut standsicher im Betrieb. Den Grund dafür seht Ihr hier:
große sehr willige Saugknöpfe lassen die Klarstein wirklich nicht mehr tanzen, wenn sie unter Strom steht und ihre Dienste verrichtet. Die steht und pfeift sich beim Hefeteig kneten eins. Aber so etwas von!
Beim Thema Spritzschutz gehe ich direkt auf die meisten Kritikpunkte zur Maschine in unser aller Rezensions-Lieblingsbibel Amazon ein (ich habe sie fast alle für Euch mit Vergnügen gelesen):
• Der Spritzschutz ist vor allem am Anfang recht schwergängig zu lösen. Dafür hat die Maschine überhaupt einen im Lieferumfang! Einige Modelle der hochpreisigen Konkurrenz bieten ihn für 10,— Euro aufwärts erst optional an. Ob man ihn braucht, sei dahingestellt. Beim Schlagen von Sahne ist er absolut praktisch. Auf alle Fälle muss man ihn die ersten Male sehr beherzt mit etwas Kraftaufwand lösen – und vor allem nach links drehen. Das Ganze macht aber in dieser Schwergängigkeit einen kompetenten Eindruck. Ich finde den gut! Die Maschine arbeitet auch ohne ihn.
• Einige Rezensenten schreiben, die Maschine würde sehr riechen, wenn man sie erstmals in Gebrauch nimmt. Das hat sich meine hier gänzlich verkniffen. Ich habe sie erstmals in jeder Geschwindigkeitsstufe einige Sekunden, also insgesamt ein paar Minuten, laufen lassen ohne Last. Einfach so, damit sie sich einlaufen kann. Kein Geruch.
• Lautstärke. Nun 1200 Watt eben. Bis Geschwindigkeitsstufe drei ist die Lautstärke absolut moderat, danach wird sie laut. Gerührt wird tatsächlich eher bis drei, die Aufsätze fordern mehr Leistung ab und sind dementsprechend lauter. Meine Nachbarn meinten aber neulich als ich den Fleischwolf erstmals testete, sie hätten nichts gehört. Obwohl sie direkt zu dem Zeitpunkt nebenan in der Küche beim Abendessen saßen.
• Wieder andere Rezensenten sind bestürzt darüber, dass die Klarstein Küchenmaschine, (wir nennen sie Grethe!) kein Eischnee schlägt von nur einem Eiklar. Oder zweien. Weil die, das erkennen die Kunden prima, Schüssel zu tief sei für den Schneebesen, um eine so geringe Menge aufzuschlagen. Yo, dem ist wohl so. Da möchte ich aber das Augenmerk darauf lenken, warum diese Maschinen überhaupt entwickelt worden sind: nämlich für Leistung! Beim Backen heißt das: Menge, große Mengen Teig sollen – eventuell auch lange – bewegt werden. Wo einmal im Jahr ein Becher Sahne und zwei Mal etwas Eiweiß aufgeschlagen wird, sind Maschinen dieser Größe sicherlich in der Küche hübsch anzusehen aber auch überdimensioniert. Bei diesen Küchenmaschinen geht es darum, recht komfortabel große Mengen Teig bearbeiten zu können. Also alles, was ab vier Eiklar erst richtig interessant wird. Zwei Kilo Hefeteig bzw. zwei Liter Biskuitteig für mehrstöckige (Buttercream-)Torten. So ist dann auch ihr Fassungsvermögen.
Will ich ein bis zwei Eiklar aufschlagen nehme ich eh meinen Quirlbecher und den Schneebesen vom Pürierstab, nicht mal mehr Omis Handrührer. Nach oben kann die Maschine mit immerhin 1200 Watt vom direkt angetriebenen Motor, dem planetarischen Rührsystem und einer Rührschüssel, die insgesamt fünf Liter Volumen fasst, richtig viel Nutzen bringen. Wer das nicht braucht, wird nach unten bei ihr aus ganz logischen Gesichtspunkten an ihre Grenzen kommen. Für mich sind das logische Grenzen.
• Die Maschine erfasst angeblich nicht alles vom Teig am Schüsselrand. Kleiner Tipp: einmal ganz kurz den Schalter auf die Sechs stellen, löst dieses Problem wie von selbst. Natürlich bleiben immer kleine Rückstände am Rand; bleiben sie auch, wenn ich meinen Handrührer benutze. Die Bäckerin im Craftsy-Buttercream-Kurs schabt übrigens bei der KitchenAid auch ständig mit dem Spatel.
Aber seht diese beiden Beispielfotos von einem Hefeteig, da habe ich z. B. nichts vom Schüsselrand abgeschabt, nur für einen kurzen Moment auf die 6 gestellt.
Die Bedienung ist sehr simpel. Sie hat genau zwei Schalter, der obere Hebel hebt und senkt den Rührarm (ruckelt am Anfang, aber läuft nach ein paar Eisätzen sehr smooth) in zwei Stufen.
Der Drehknopf regelt die Geschwindigkeit in sechs Stufen, es gibt einen Pulselauf „P”. Sobald der Hebel für den Rührarm angehoben wird, hört die Maschine auf zu laufen. Sicherheitskonzept geht da vor frischem Rote Beete-Mousse-Spritzdesign in der gesamten Küche. Wie praktisch! (Es soll Maschinen höherer Gehaltsklassen geben, die beim Heben der Rührarme weiter laufen. Oops!)
Für die Rührfunktionen stehen ein Schneebesen, ein Druckguss-Knethaken und ein Druckguss-Rührhaken zur Verfügung.
Ist jetzt echt unwichtig aber wenn die Dinger aneinander schlagen, haben sie einen wundervollen Klang! Die kommen in das Schnellspannfutter vom Rührarm und sitzen ratzfatz fest.
Kleiner Hinweis: Spülmaschinenfest sind lediglich die Edelstahlschüssel und der Spritzschutz. Alles andere bitte mit der Hand waschen, vor allem die Druckgussteile! Das Chassis wird mit einem feuchten Lappen abgewischt. Sehr benutzerfreundlich!
Wer den Mixer benutzen möchte, schiebt einfach die obere Plastikverkleidung hinten nach vorne und zieht sie ab. Mixer drauf setzen und fertig.
Ähnlich verhält es sich vorne an der Maschine mit dem Einsatz für den Fleischwolf. Die Plastikabdeckung nach links drehen und abnehmen, Fleischwolf einsetzen.
Insofern kann man die Zusatzgeräte platzsparend einfach wegräumen und wieder anbringen bei Bedarf. Die Maschine wirkt natürlich deutlich aparter ohne Aufsätze.
Weiteres Zubehör ist ein Plastikstößel mit dem man z. B. das Fleisch in der Wanne (Aufsatz für den Fleischwolf) in das Füllrohr stopfen kann. In diesem Plastikstößel sind diverse Aufsätze für den Fleischwolf versteckt: Scheiben in drei Größen für selbst durchgedrehtes Tartar bzw. Hack, ein Wurstformrohr, Wurstaufsätze und diverse Plastikscheben für diverse Pasta oder Plätzchen, die man mit der Klarstein in Kombination mit dem Fleischwolf auch prima machen können soll.
Alles in allem ein denkbar trivial zu bedienendes hübsches Küchengerät, das sich visuell hübsch in meine Küche einfügt (wenn ich dann einen Platz für sie gefunden habe …) oder wie Klarstein selbst meint:
»Optisch schwimmt sich die Klarstein-Küchenmaschine mit tiefgreifenden Zügen von lebensmüden, funktionalistisch verbitterten Designtraditionen frei und findet dabei ohne Mühe eine kaum vermessene Insel, auf der funktionale Gebote in eine adrette Formensprache gewandet sind.«
Süß wa?
Ach, hätte sich die Leute mit so viel Liebe auch einmal der Bedienungsanleitung gewidmet! Die ist nämlich das einzige Utensil im Lieferumfang, der ich fast gar keine Punktzahl aussprechen möchte. In der Skizze ist der Fleischwolf noch zu sehen – in der Beschreibung jedoch findet er textlich überhaupt nicht statt. Wer, wie ich, noch nie mit einem Fleischwolf gearbeitet hat, der weiß eben nicht, wie da die richtigen Aufsätze in welche Richtung korrekt eingesetzt werden.
Und eine kurze Aufstellung, welche der anliegenden Pastascheiben nun Pastascheiben sind, welche Wurst- oder Keksscheiben und welche Pasta man mit welchen Scheiben macht – ja, das muss der Benutzer auch selbst herausfinden. Ein kleiner beiliegender Zettel mit Fotos der Scheibe und ihrem Ergebnis – das hätte die ansonsten ganz liebevoll verpackte Lieferung die Krone aufgesetzt. Ich finde das ein bisschen traurig. Mit einem kleinen hübschen Rezeptbuch könnte die Klarstein nicht nur in der Bloggerszene so dermaßen rocken!
Ist natürlich meckern auf hohem Niveau – aber wir wissen doch, wie die Food-Leute sind, wir haben es halt gerne schön. Apropos schön, die Maschine, die ich gerne in Silber (Argentea) haben wollte, kommt in diversen anderen Farben: Rot (Ross), Schwarz (Nera), Beige (Morena), Gelb (Limona) und Weiß (Bianca). Preise liegen für das einfache Modell Bella bei 86,80 Euro, die Lucia mit den Aufsätzen kostet um 119,90 Euro. Ich glaube, diese Preise sprechen für sich. Ich empfinde sie – so wie die Maschine jetzt vor mir steht und ihre ersten Aufgaben prima erfüllt hat – unfassbar günstig. Das sind übrigens die Klarstein-Shop-Preise. Innerhalb Deutschlands liefert Klarstein kostenlos bei 60 (!) Tagen Widerrufsrecht.
Zubehör bzw. Ersatzteile kann man natürlich auch dort erwerben. So eine Zweitschüssel werde ich mir wohl demnächst noch einmal leisten, die ist beim Backen nie fehl am Platz.
In der nächsten Backzeit werde ich* die Grethe ordentlich durchtesten und Euch berichten. Ich hoffe, ich gehe Euch damit nicht auf den „Keks”.
at 17:29 3 comments
Labels: ran an den herd
… zum IS und wie dieser womöglich prima syrische Flüchtlinge für seine Zeile instrumentalisiert und ein paar deutsche politische Knallerbsen auch prompt darauf reinfallen.
Natürlich alles rein hypothetisch!
at 12:08 0 comments
Labels: blogfreaks, große weite welt
… wie aus dem Bildungsbuch. Ein Sonntag, um im Bademantel auf dem Sofa „The Great British Sewing Bee – The Christmas Special” zu gucken oder? ODER? Ich meine, Lady Ann und die wundervolle Sandra! Kann man den Sonntag netter verbringen?
at 14:25 0 comments
Labels: nähen und gedöns
Unfassbar, was gestern in Paris passiert ist. Unfassbar, was Menschen anderen Menschen antun können – und für was eigentlich?
Die Menschen, allen voran die Syrier, fliehen vor genau dem was gestern in Paris passierte. Sie erleben das seit 2011 in einem viel stärkeren Ausmaß. Es sind über 250.000 Menschen dort zu Tode gekommen – durch Bomben, Schusswaffen, Messer, Granaten. 70.000 davon waren Kinder. Im Schnitt sterben heute noch monatlich 10.000 Menschen in Syrien.
Ich bin froh, dass wir in diesem Europa diesen Menschen die Hand reichen dürfen und können und ihnen ein sicheres Zuhause und Hilfe anbieten können. Ihnen eine Zukunft schenken können. Eine Zukunft, die sie in ihrem Heimatland nicht mehr haben. Seit fast fünf Jahren!
Das wir das tun können, das wir Menschen kennen, die aktiv helfen und Opfer bringen auf die eine und andere Art, das ist ein Glück. Das wir diese Menschen nicht für etwas verunglimpfen für das sie nicht verantwortlich sind, weil sie geflohen sind, das ist Menschsein. Einfach Menschlichkeit beweisen. Nicht mehr, nicht weniger.
Glück.
An Tagen wie diesen an denen der Terrorismus sich anschickt unseren Himmel zu verdunkeln, können wir ihn nieder strahlen. Egal wo! Egal wie!
at 11:29 0 comments
Labels: creezy und wie sie die welt sah
… die kleine verwaiste Adoptivkatzenmutti von Nishia ist bezaubernd und genießt die alleinige Aufmerksamkeit. (Mir war immer klar, sie würde sehr viel weniger wegen eines früheren Wegganges von Nishi leiden als umgekehrt. Für Nishi war Tally immer ihre Göttin, die Mama halt.) Natürlich war eher zu erwarten, dass Tally vor Nishi gehen muss und ich hatte davor, ehrlich gesagt, immer etwas Angst. Nun ist es anders gekommen. Das einzig Gute an der Sache.
Tally entdeckt neue Spielwelten, sie versteckt sich plötzlich gerne! Hier unter einem Proberock, den ich im Rahmen des VHS-Rockkonstruktionskurses nähte. Nach den letzten Wochen durfte ich alles noch mal neu abmessen und zeichnen, Katzensorgen haben gute drei Zentimeter im körperlichen Umfang gekostet. Eine echte Scheißdiät! (Pardon my french!)
at 11:16 2 comments
Labels: abschied, nähen und gedöns, tieffliegende fellträger
Ihr erinnert Euch vielleicht noch an dieses Blogpost von Freunden von mir, die vor einigen Monaten am Lageso eine junge Frau mit zwei Kindern Unterkunft gewährt haben? Die drei sind nach der Registrierung in dem Flüchtlingslager in Karlshorst hier in Berlin untergekommen und demnächst wird, nach den ersten drei Monaten üblich, erneut über deren Aufenthaltsstatus entschieden. Positiver Bescheid für dann wohl erst mal sechs, eventuell zwölf Monate Aufenthaltsrecht hier in der Stadt vorausgesetzt, dürfen die drei dann das Lager verlassen. Meine Freunde möchten ihnen dann ein (vor allem warmes) Zuhause geben und richten nun den Gästebereich in ihrem Haus um bzw. ein Kinderzimmer ein.
Dringend benötigt werden für die Kinder:
• Kinderbettwäsche
• Spielzeug (Bausteine, Autos, Lernspiele
• Kinderbekleidung
Das kleine Mädchen ist sechs Jahre, der Junge vier Jahre alt.
Kindermöbel (Kinderschreibtisch, Doppelstockbett, Schrank) werden auch benötigt. Natürlich beobachten sie schon die eine oder andere ebay-Auktion aber vielleicht wird ja gerade irgendwo hier in Berlin ein Kinderzimmer auf den nächsten Level gebracht und es werden brauchbare Möbel frei.
Für die junge Mutter wäre Winterbekleidung in Größe 36/38 schön!
Die Sachen können von uns auch abgeholt werden. E-Mail einfach an mich, wenn Ihr uns helfen könnt – ich leite diese dann an meine Freunde weiter creezy at gmx.de.
Vielen Dank für Eure Mithilfe!
at 12:47 0 comments
Labels: arm dran