Steve,
für dieses Funkfernsprechgerät mache ich Dir gerne die Beta-Testerin hierzulande.
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at 21:48 11 comments
Labels: null-eins-null
dass letztendlich doch die Größe entscheidend ist,
und wenn ich ihn so sehe, dann fällt mir nun auch kein Gegenargument mehr ein.
P.S. Jungs, mal unter uns Frauen gesagt, wenn Euch Eure Frau niemals auf irgendeine Art und Weise im Fernsehen sehen möchte, dann so. Ihr mögt glauben, ihr könntet einer Frau so gefallen und sie beeindrucken? Vergesst es. Da sehen wir Euch lieber versehentlich gefilmt im Puff an der Bar stehen.
at 21:45 10 comments
Labels: kronjuwelen
den Mrs. Jolie besitzt und hier formuliert:
Kommt, lasst uns alle Gutmenschen sein und für die familiären Zukunftspläne von Frau Jolie und Herrn Pitt sammeln. Sie sind knapp bei Kasse.
Wobei ich mich erst selber sammeln muß, wenn ich das lese.
at 18:24 5 comments
Labels: große weite welt
Große Liebe zu diesem einen Stück vom Fellträger.
Zum Rest der Katze natürlich auch.
Sie rettet neuerdings Kunstmäuse aus (leeren) Badewannen.
at 11:08 0 comments
Labels: tieffliegende fellträger
„Anke ist cool!
Für ihr Alter, wie alt ist sie … 35? ist die noch richtig gut drauf!“
Sagt Bernhard, Kandidat in der Sendung „Mein perfektes Dinner" über Anke.
Bernhard ist 41. Anke tatsächlich doch schon 45.
Sehr sehr großer Fernsehmoment für creezy, 41.
at 20:29 24 comments
Labels: kronjuwelen
zu holy fruit salad! erklärt den Frühlingsanfang 2007!
Heute, am 08.01.2006 gegen 15:00 Uhr (bei strömenden Regen) getroffen.
Ein bisschen merkwürdig ist es ja schon, oder? Meine Hortensie auf Balkonien fängt auch an zu knospen.
at 20:08 0 comments
Labels: creezy und wie sie die welt sah
Ich bin ja nicht nur bekennender Kochsendungs-Junkie sondern auch ein Gartensendungs-Junkie der schlimmsten Sorte. Dies berücksichtigt ist es eine Schande, dass ich noch keinen Wintergarten, keine riesengroße Terasse (alternativ einen Garten) und kein Gewächshaus besitze. Ganz klar ein Programmpunkt für meinen PLG, dem von Herrn Exit und Frau Indica inszenierten Plan für Glück und Lebensfreude.
Gestern war ein Tag der Gammelsonntage, es durfte lange geschlafen, spät gebadet werden und zwischendurch durfte ich abgehängen – mal vor dem Fernseher, mal vor dem Buch, gelgentlich vor dem Computer. Zwischendurch wurde Tee, Kafee oder Hühnersuppe gereicht und grazil auf allerletzte Weihnachtsplätzchenressourcen zurückgegriffen.
Dann kam der Motivator der Woche: die Gartensendung, ein sonntägliches Ritual um 18:30 Uhr. Die Sendung dieses Mal präsentiert den reizvoll schönen blühenden (Vorproduktion) Experimentiergarten der Sendung und ich darf schon die Vanilleblumen der kommenden Blühsaison riechen und möchte gleich morgen mit der Tomatenvorzucht (wichtig auf Balkonien, die Tomate hält nämlich dank ihres strengen Eigengeruchs Mücken und Blattläsue fern) der mir empfohlenen Neuzüchtungen beginnen.
Und ich werde erinnert, der phänologische Kalender kennt zehn Jahreszeiten, orientiert sich an den charakteristischen Entwicklungsstadien der mitteleuropäischen Pflanzen. Er definiert die Jahreszeiten nach den tatsächlichen Erscheinungen in der Natur und so beginnt der Vorfrühling bereits mit der Haselnussblüte. Und die beginnt eben je nach individuellem Winterverlauf und Witterungsbedingungen unterschiedlich früh oder spät. Dem Vorfrühling folgt der Erstfrühling, der sich durch die Blüte der Schneeglöckchen ankündigt und wenn wir vom großen Frühlingsbeginn erst schwärmen, nämlich wenn Löwenzahn und Apfelbaumblüte zu großem Aktionismus der Natur aufrufen, dann ist bereits Vollfrühling und fast schon ist er dann vorbei, der Frühling. Den phänologischen Kalender mag ich sehr, denn für ihn ist der Winter einfach nur Winter und damit angenehm kurz – während der Herbst noch Früh-, Voll- und Spätherbst kennt. Umgangssprachlich eher bekannt dürfte uns allen Früh-, Hoch- und Spätsommer sein.
Zurück zur Haselnussblüte, die mir ganz besonders in der Nase im Blut liegt, denn sie ist das einzige worauf ich leicht allergisch reagiere. Ein juckender Hals, eine leicht gefüllte Nase und eine creezy, die im Januar leicht nasal klingt, sind jedes Jahr wieder um etwa diese Zeit (bei richtigen Wintern natürlich später) ein Zeichen dafür, dass das Schlimmste überstanden ist. Auch wenn wir kaum etwas sehen, die Natur fühlt vor. Und da ich nach Bemerken des juckenden Halses und dem nasalen Störfaktor sofort am Wochenende den „ein möglicher Schnupfen steht ins Haus“-Bekämpfungsplan A: die Anfertigung einer nicht entfetteten Hühnersuppe in Angriff genommen habe, der Hals aber weiterhin juckt, stehen die Frühlingszeichen auf „go!"
Juckt creezy im Januar die Nase, dann blüht die Haselnuss. Und blüht die Haselnuss ist Vorfrühling. Und deswegen erkläre ich hiermit den Frühlingsanfang 2007 für begonnen.
So einfach ist das!
at 12:24 6 comments
Labels: creezy und wie sie die welt sah