2016-01-31

Vorratshaltung

Gestern habe ich beim Schnäppchenprinz in der Karl-Marx-Straße zugeschlagen. Marmeladen- und Vorratsgläser ab —,55 über —,79 bis ,—99 Cent das Glas. Und jede Menge Ersatzdeckel. Endlich einmal nicht die stereotypen Marmeladengläser (links im Bild) mit denen mich der Handel sonst immer beglückt. Ihr kennt das ja, ist erst mal Saison, rennt man den Gläsern im Handel hinterher oder bezahlt deutlich mehr als jetzt.



Und da morgen der 1. Februar ist und wir jetzt langsam anfangen könn(t)en, die ersten Samen zu setzen, damit wir im März pikieren und im April die kleinen grünen Zöglinge je nach Breitengrad in die grüne Freiheit schicken können, ist etwas Vorbereitung für die nächste Einkochzeit keine so schlechte Idee. Damit sich die Gläser nicht langweilen, steht heute die Zubereitung von etwas „Crème de caramel au beurre salé” auf dem Programm. Und butteriges Apfelkompott. Ich habe hier nämlich einen Sack Braeburn-Äpfel liegen. Da wird ein feines Butterkaramel angesetzt in denen die Apfelwürfel (mit Schale) einkochen und dann ab in die Gläser, wo sie auf ihre eigentliche Aufgabe, nämlich den nächsten Kartoffelpuffern als feine Beilage zu dienen, warten dürfen.

Ansonsten hat Arthurs Tochter kocht heute ein sehr schönes Blogpost über das „Für gut …”-Aufbewahren geschrieben. Den empfehle ich zu lesen und dann die schönen Dinge in den Schränken viel mehr ins Leben zu holen.

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