2010-10-15

Ich weiß nicht, …

ob Ihr so etwas Schönes auch habt. Wir hier in Berlin haben beim „Der Tagesspiegel“ eine Rubrik „Nachrufe“ in der schöne Lebensgeschichte von jüngst verstorbenen Menschen in Berlin sehr liebevoll erzählt werden.

Ich mag diese Tradition sehr.

4 Kommentare:

Liisa hat gesagt…

Öffentliche Nachrufe dieser Art hab ich noch nie gesehen. Wirklich erstaunlich! Werde gleich mal noch ein bisschen weiterlesen ... wobei ich mich ständig frage, was die wohl über mich schreiben würden/könnten, wenn ich über den Jordan gehen würde.

maribert hat gesagt…

Als ich noch Zeit hatte, den Tagesspiegel zu lesen, habe ich diese Seite auch jeden Freitag gelesen. Einmal konnte ich denjenigen, um dem es ging, sogar (aber nicht gut genug, als daß ich gewußt hätte, daß er gestorben war).

Sehr schöner, wenn auch etwas melancholischer, Ausklang der Arbeitswoche.

creezy hat gesagt…

@Liisa
Die sind gut, oder? Was ich dabei immer wieder erlebe – obwohl es oft ein so trauriges Thema innehält, man wird nicht traurig beim Lesen. Oft denkt man als wildfremder Mensch, schade, dass ich Dich nicht kennengelernt habe. Mehr kann man von einem Nachruf wohl nicht verlangen.

Sie würden über Dich genauso liebevoll und spannend schreiben, wie Du bist. Keine Sorge! Vergiss nicht, wie viel Du uns mir Deinen Blogs schon alleine in der virtuellen Welt gibst. ;-)

@maribert
Ja das stimmt. Übrigens für mich oft ein Motor mir immer mal wieder in den Hintern zu treten.

hajo hat gesagt…

creezy, ich bin wohl etwas Masochist, deshalb lese ich ab und zu diese Seiten
.. und bewundere den anrührenden Stil.

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