2008-11-29

Steuer auf dem Mac

Sagt mal Ihr lieben Selbständigen oder Freiberufler, die Ihr auch an einem Mac sitzt. Womit macht Ihr Eure Steuererfassung beim Finanzamt?

12 Kommentare:

juf hat gesagt…

steuerberater

Quintus hat gesagt…

Tja, gehöre zur Winzigweichfraktion, daher keine Produktwerbung ;-).

Anonym hat gesagt…

schon jahr(zehnt)elange diskussion unter apfelfreunden. sollte elster nicht irgendwann mac-kompatibel aufgerüscht werden?

Anonym hat gesagt…

Marco hilft mir.

Anonym hat gesagt…

*Womit macht Ihr Eure Steuererfassung beim Finanzamt?*

Mit Abscheu. ;-)

creezy hat gesagt…

@juf
Na Sie sind mir einer!

@Quintus
Winzigweichfraktion? Gehörig auf dem Schlauch steh …

@generator
Naja, 2005 bis 2008 sind noch keine Jahrzehnte. ,-) Elster kann Mac zumindest Leopard, es geht aber eher darum eine nette gesamte Buchhaltungs- u. Steuerlösung zu finden, die jemand empfehlen kann.

@MC
Kann ich den auch haben?

@Fischer
Hach, ich fürchte den Weg gehen wir irgendwann gemeinsam. ,-)

Anonym hat gesagt…

Winzigweich - Microsoft!

Anonym hat gesagt…

Außerdem hab ich so eine Kiste mit lauter Zetteln drin. Aber da steht "Lebkuchen" drauf und auch kein Apfel. Und man muss sie einmal im Jahr sortieren und zusammenrechnen. Hinterher hat man bessere Laune als vorher. Super System also.

Anonym hat gesagt…

willst Du mir etwa erzählen, dass du im ersten jahr schon über den kleinunternehmer hinaus kommst????

und die einzig richtige antwort war die erste vom juf…

creezy hat gesagt…

@Peter
Ah danke, klarer Fall von auf'm Schlauch-Steher! ,-)

@generator
Jaaaa … ich wollte genau diese Kiste gleich sortiert in den Rechner bringen, auch wegen der Laune … ,-)

@michael
Ich habe mich für die Steuerlösung entschieden. Lange hin- und her überlegt aber mich nun dafür entschieden.

Anonym hat gesagt…

Für die Winzigweichen Warmduscher gibt es "Easy Cash & Tax" - kostenlos. Genial einfach - keines dieser Buchhaltungsprogramme mit Dingen, die ich nicht brauche (bsp. Mandantenfähigkeit, Rechungserstellung, Mahnwesen, Anbindung zum Warenwirtschaftssystem, DATEV-Schnittstelle, Immobilienverwaltung, und wat es noch alles gibt). Meine Umsatzsteuervoranmeldung braucht keine 5 Minuten und die Einnahme-Überschuss-Rechnung gelingt in kurzer Zeit.

Ein Tipp: Seit 2 Jahren verlangt das Finanzamt eine Einnahme-Überschuss-Rechung auf einem amtlichen Formular mit vorgegeben Konten. Davon ist man befreit, wenn die Betriebseinahmen unter der Grenze von 17.500 Euro liegen.

Sabine hat gesagt…

Excel...

Im übrigen ist die Option zum Kleinunternehmer eigentlich nur sinnvoll, wenn man hauptsächlich an Endverbraucher fakturiert. Außerdem ist man als Kleinunternehmer nicht vorsteuerabzugsberechtigt, was tendenziell die Leistung des Kleinunternehmers teuerer macht. Von daher wohl keine schlechte Entscheidung (sag ich jetzt mal, ohne nähere Fakten zu kennen).

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