Eine schöne Idee
an sich, die Michael da gedacht hat: nämlich verantwortlichen Politikern die Bezüge kürzen, die Differenz den Bundesrichtern überweisen, die ständig deren inkompetenten Dreck aufräumen müssen.
(Aus der Reihe: Sie haben es schon wieder getan.)
Desweiteren bin ich dafür, dass Politiker, die sich weigern die geforderten Informationen zu ihren Nebenjobs offenzulegen, nicht mehr nur mit läppischen Geldstrafen belegt werden deren treffende Härte eh nur geschätzt werden kann ohne offen gelegte Verdienstbescheinigung, sondern sofort bei Überschreiten der gesetzten Frist dieser Informationsabgabe innerhalb von 14 Tagen suspendiert werden und ihnen ebenfalls sofort alle Vorteile, die ihnen aus ihrem Amt entstehen, gestrichen werden. Beispielsweise Dienstwagen, Chauffeure, Sicherheitspersonal. Ratzfatz freistellen. Nicht mal ihren Rechner dürften sie mehr in die Hand nehmen.
5 comments:
rechner?
du meinst das dingen (vollgestopft mit vertraulichen daten) dass sie als pfand bei den nutten liegen lassen müssen?
Man mag sich gar nicht vorstellen, dass die öffentlichen Damen etwas von den Herren zurück behalten mögen.
ah - daher kommt der ausdruck "öffentlicher dienst"
Dies würde bedeuten das die eine Krähe einer anderen die Augen aussticht. Was nicht passiert.
Die Sorte Menschen die da sitzen ticken alle gleich und wenn tatsächlich mal einer aus der Reihe tanzt kann man ihn leicht aus dem edlen Kreis ausschliessen in dem man ihn in den verschiedenen Arbeitskreisen nicht mehr wahrnimmt.
Die Beschlussfähigkeit haben die Herrschaften bei der letzten Diätenerhöhung und deren künftigen Vorgehensweise gezeigt.
@michael
,-)
@stockfisch
Nun, das würde natürlich so geregelt werden (das passiert ja eh nur, wenn sich das Bürgertum selbstbestimmt etwas Macht zurück «enteignet» hätte), dass die Kontrolle dem Bürger obliegen würde.
Über die Diätenerhöhung kann ich nichts sagen, da bricht der Zorn zu sehr durch.
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Fröhlich sein, freundlich bleiben und bitte immer gesund wieder kommen!
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