Peinlichkeit kennt …
keine Grenzen, Peinlichkeit kennt kein Pardon.
Der Mann ist sich nicht zu fein, das exklusiv in der BZ zu tun!!! (Für Nicht-Berlin-Zeitungsmarktkenner: Bild-Niveau an Stadtgrenze.)
keine Grenzen, Peinlichkeit kennt kein Pardon.
Der Mann ist sich nicht zu fein, das exklusiv in der BZ zu tun!!! (Für Nicht-Berlin-Zeitungsmarktkenner: Bild-Niveau an Stadtgrenze.)
at 19:09
Labels: große weite welt
8 comments:
Es geht nicht um einzelne Bratwürste, sondern um einen Hanswurst, der sich in seinem Oberlehrertum sonnt. Da will wohl jemand seine Karriere anschieben. Denn bis zu seinem "Speiseplan" wusste ich noch nicht einmal, dass es diese Type überhaupt gibt.
"Ich trinke nicht so gern Wasser", "weil ich nicht so gut kochen kann".
Da haben die ja ein Vorzeigeexemplar im Blatt.
Alice Stern: „Ich kaufe ja schon Sonderangebote. Meist Fertiggerichte, weil ich nicht so gut kochen kann …“
Hilfe!
Da liegt das Problem. Die Leute können nicht wirtschaften und nicht kochen. Das ist auch wirklich nicht einfach, wenn man es nicht gelernt hat. Vielleicht würden Kochkurse was helfen.
Dazu passt irgendwie auch das hier ... so von wegen "Aufschwung" und so...
Im Gegensatz zu den anderen europäischen Ländern, muss Deutschland eine Wiedervereinigung mit einem heruntergewirtschafteten Staat verkraften.
unglaublich welche eigentore sich die Alice Stern hier selber schießt:
zu blöd zum kochen, sparen und zu fein wasser zu trinken, und dann über die 4,25 euro motzen. klar es ist nicht viel geld, aber mit ein bischen willen geht das für eine gewisse zeit sicher gut. und für so lange ist es auch gedacht... unglaublich eigentlich wie ignorant manche menschen sind.
@quintus
Nun zitieren wir Wikipedia und damit ist zu dem Mann auch alles gesagt: «Im Rahmen der Tempodrom-Affäre wurde ihm vorgeworfen, Landesgelder regelwidrig vergeben zu haben. Die Staatsanwaltschaft hat im November 2004 Anklage erhoben. Ermittelt wurde gegen ihn, zwei weitere SPD- und zwei CDU-Politiker, drei Unternehmer und zwei Wirtschaftsprüfer. Gegen den ermittelnden Oberstaatsanwalt stellte Sarrazin eine Dienstaufsichtsbeschwerde. Das Landgericht Berlin hat es im Dezember 2004 abgelehnt, das Hauptverfahren zu eröffnen, was wie ein Freispruch wirkt, da die Anklage als unschlüssig angesehen wurde.»
@anonym 1
Klar. Das ist BZ-Style. Und Sarrazin-Style. Der BZ unterstelle ich, dass sie da absichtlich eine alles andere als kompetente Gesprächspartnerin gewählt haben (ich würde bei denen sogar soweit gehen und anzweifeln, dass die Frau überhaupt AG II-Empfängerin ist). Und Sarrazin unterstelle ich die Feigheit sich in diesem Punkt mit einer ca. 35 jährigen alleinerziehenden AG II-Empfängerin an einen Tisch zu setzen. Da haben sich in dem Punkt mit Sarrazin und BZ-Redaktion genau die Richtigen gefunden, um dumme Stimmung zu machen und dem Image von AG II-Empfängern mal wieder medial den Tritt zu versetzen.
@r|ob
Guter Tipp. Danke! ,-)
@anonym
Nee, eigentlich liegt das Problem darin nicht. Also nicht nur. Klar ist mittlerweile auch Esskultur bei vielen Menschen vor die Hunde gegangen. Aber ich war mit 20 auch noch ein relativer Küchenmfuffel (obwohl ich im Vergleich zu meinen Freunden in der Zeit noch relativ küchenaffin war). Umsomehr ärgert es mich eben, dass sie da jemanden als Gesprächpartnerin nehmen, der ich einfach von Alters her die tatsächliche Kompetenz zu dem Thema abspreche. Wer gerade weg ist von Mamas Küchentisch, der hat was Essen angeht möglicherweise ganz andere Prioriäten, als ältere Menschen, die sich wieder intensiver mit dem Essen und Qualität von Essen auseinander setzen. Das sind z.B. Mütter oder Väter, die ihren Kindern etwas Gutes tun wollen.
@liisa
Aua, das tut so veranschaulicht aber wirklich weh zu sehen.
@anonym 2 (warum könnt Ihr nicht wenigstens mit 'nem Namen unterzeichnen?) ;-)
Ja, das stimmt. Allerdings vermisse ich die ganze Zeit den Ehrgeiz das gut hinzubekommen. Aber wer den Erfolg von Anfang nur auf kurzfristig ansetzt und das heruntergewirtschaftete Land lieber komplett ausblutet und sich in die eigene Tasche wirtschaftet gem. dem Motto «was kümmern mich die Landstriche zehn Jahre später» hat's eben versaut. Und die Zahlen geben eben recht.
@anonym 3
Wie gesagt, ich denke sie ist die Volontärin. Die ist gar nicht auf Bezug.
Wieso lassen die BZ'ler eine Frau so ins Messer laufen? Ich versteh's einfach nicht.
Dass Herr Sarrazin sich nicht entblödet, eine inkompetente Diskussionspartnerin (egal ob selbstverschuldet oder nicht) zu akzeptieren...aber was wundere ich mich darüber.
p.s.: mit 20 konnte ich auch kaum mehr als eine Wassermelone zurechtschnippeln. Dabei haben sich meine Eltern da wirklich Mühe gegeben, kann ich als jetzt 35 jährige sagen.
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Fröhlich sein, freundlich bleiben und bitte immer gesund wieder kommen!
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