Gut, dass ich die allerbesten Blogleser

überhaupt habe, dürfte ja klar sein. Das liegt auch auf der Hand, denn anderenfalls würde ich mich ja hier nicht so für Euch abrackern. Und das meine Blogleser die allerliebsten, großartigen, nettesten, charmantesten, hübschesten, attraktivsten, aufregendsten, großzügigsten, lustigsten und buntesten Leser überhaupt sind, da lasse ich nicht mit mir diskutieren und mir auch nicht dreinreden.

Was ich aber im Besonderen wirklich faszinierend und sehr rührend, vor allem aber ungemein aufbauend finde ist, wie manche von Euch offensichtlich so ein besonderes Bauchgefühl dafür zu haben scheinen, wann es mir wirklich hundsmiserabel geht – so wie letzte Woche. Als der übliche Lebensk(r)ampf, Husten und vermutliche Mondprotuberanzen mir irgendwie den Rest geben wollten. Und immer wenn ich in stumpfsinnigen, mir selber peinlichem Selbstmitleid zerfließen wollte, klingelte der Post- oder Hermesbote und brachte Licht in die dröge Stube:

da kam am Montag ein kleines liebes Päckchen mit besserem Sound von Michael



am Mittwoch ein kleines liebes Päckchen vom Physiker mit den besten Akkus der Welt (der Blitz strahlt!)



und am Donnerstag ein ziemlich großes liebes Päckchen von Renate mit Literatur von ihr und unserem Lieblingsfotobuchautoren, Duft, Musik und vielen Naschereien.



Einfach so. Im richtigen Moment. Das hat sehr sehr gut getan. Vielen lieben Dank an Euch! Ich freue mich heute immer noch. Ihr Sonnen – die Woche hier sieht gleich viel besser aus!