2025-10-21

Kleine Empfehlung am Rande

Es ist nun wieder die Zeit in der wir uns fröhlich kleine unsichtbare Monster rumreichen. Wie sinnvoll es daher ist, Masken zu tragen – vor allem, wenn die Monster bei einem selber schon tätig sind, ist unbestritten.

Was ich aber wirklich empfehlen möchte, wenn ihr keine Masken im öffentlichen Raum tragen möchtet: Nasenduschen! Einfach regelmäßig, gerade, nachdem man sich mit sehr vielen Menschen gemeinsam in einem geschlossenen Raum aufgehalten hat, eine nette Nasenspülung am Abend.

Wir wissen – spätestens seit Covid – wie stark man sich mit diversenen Infekten auseinander setzen muss, das hängt unter anderen mit der empfangenen Virenlast zusammen. Nasenduschen können die Virenlast deutlich verringern! Einfach am Abend raus mit den ungebetenen Gästen. Die braucht doch eh keiner.

Nasenduschen sind der ganz heiße Scheiß – auch im Winter 2025/2026!

Ich schwöre übrigens auf dieses Modell. Einfaches Handling und unterschiedliche Nasenstöpselgrößen.

Und nein, Nasenduschen sind nicht iehhh oder doof. Lasse ich nicht gelten, weil ich natürlich auch mal so drauf war. Aber einfach regelmäßig durchziehen – dann regiert sehr schnell die Gewöhnung und man denkt nicht einmal mehr darüber nach, dass Nasenduschen unangenehm sein könnten. Alleine hinterher diese feie Nase, das könnte glatt mein Fetisch sein! (Spaaaaaß)

2025-10-19

Menschlichkeit kontra Stadtbild-Rassismus

Alles, was ich hier schreibe, stellt zu 100 % meine persönliche Meinung dar.

In einer Zeit, in der der deutsche Bundeskanzler sich sehr bewusst als durch und durch Rassist präsentiert, von seinem Bundesinnenminister in seiner rassistischen Politik zu 100 % vollziehend begleitet, bin ich froh.

Über dieses Internet.

Ich bin froh, dass wir in diesem Internet, in diesen Tagen, Solidarität zeigen können. Überlaute, starke Solidarität mit den Menschen, die der ultrarechts kommunizierende und agierende Bundeskanzler einer einstigen christlichen, sozialen Union, am liebsten von heute auf morgen aus dem deutschen Stadtbild jagen möchte.

Ich bin froh, dass wir den Menschen, die oder ihre Großeltern, Eltern, irgendwann zu uns gekommen sind und unsere Gesellschaft reicher, bunter, offener machen, unsere Kultur vollkommener machen, uns ihre Talente schenken, mit uns ihre Kunst teilen, unsere Gesellschaft mit ihrer Arbeit unterstützen – auf so sehr vielen Ebenen in diesem Medium zeigen können, dass sie uns wichtig sind. Dass wir das rechte Gedankengut dieses Bundeskanzlers zu keiner Zeit teilen!

Es ist ja nicht so, als hätte sich Deutschland je – auch nicht wirklich nach Hitler – allzu souverän im Umgang mit Menschen aus anderen Ländern gezeigt. Immerhin sind dennoch viele Menschen geblieben, die wir gebraucht haben und immer noch dringend brauchen. Das lag nicht immer daran, dass sich in ihrer Heimat alles zum Besseren geändert hätte. Es lag ganz oft daran, dass die Menschen hier ihre Heimat gefunden hatten, ein Zuhause, Freunde, Arbeit, sich halbwegs frei entwickeln durften. Leben und lieben durften, wie es in ihrer Heimat womöglich immer noch nicht (oder schon wieder nicht) ihnen nie möglich gewesen war. Und die allermeisten Menschen, die dieser Kanzler vertreiben möchte, sind hier geboren worden! Sind Deutsche!

Was fällt diesem sauerländischen Provinzbürger eigentlich ein? Wie kommt dieser Mann dazu, meine Nachbar*innen, Freund*innen, Kolleg*innen und Mitmenschen so zu verunglimpfen? Wie kommt dieser drittklassige Parteivorsitzende einer sogenannten christlichen Partei dazu, seinen rechtsextremen Schmutz über Menschen auszukippen, die zu einem sehr großen Teil das wundervolle und wichtige Fundament unserer deutschen Gesellschaft geworden sind?

Als Vorsitzender einer Partei, die seit Jahrzehnten alles dafür getan hatte, dass unsere Stadtbilder in Dreck und Müll versinken, Menschen vor unseren Augen in die Obdachlosigkeit abstürzen. Die vor allem jungen Menschen, die eh schon maroden Schulen, Schultoiletten und Turnhallen noch kaputter gespart haben. Die alles kaputtgespart hat, was sie nur kaputtsparen konnte: allen voran die exekutive Gewalt.

Dieses Stadtbild, das Merz so verabscheut, das ist doch weitestgehend CDU-gemacht! (Ich hoffe ja immer noch, er könnte damit eine gewisse Verwahrlohsung nur in den Städten gemeint haben. Klar. Naiv.) Wer hat den jungen Menschen in unserem Land so gut wie jede Perspektive auf ein gesichertes Berufsleben, hervorragende Ausbildung – die international noch mithalten kann – genommen? Mit ihrer rückwärtsgewandten Politik, der Zerstörung neuer Technologieindustrien? Wer hat jahrzehntelang keine Wohnungen gebaut, Sozialbau vernichtet? Wer hat Mieten nie wirklich geschützt? Wer hatte die Politik der Ampelkoalition drei Jahre lang nur blockiert, die das ändern wollte? Wer nimmt denn den normalen Menschen in diesem Land permanent die Vision auf ein Leben in einem gesunden Wohnumfeld, überhaupt Wohnraum und damit Familienperspektiven? Wer setzt sich nicht für unsere Jugend ein, gönnt ihr nicht einmal eine fundierte schulische Ausbildung in einem sicheren, gut ausgestatteten schulischen Umfeld mit ausreichend qualifizierten Lehrern? Aber jetzt von dieser Jugend erwarten, dass sie sich für die Klientel-Politik von Merz & Co. Kanonenfutter werden will? Wie dummblasiert kann man sein?

Dieser Bundeskanzler Merz muss weg. Mit seiner Partei. Er gehört abgewählt. Zurückgetreten. Er ist unseres Landes nicht würdig.

Immer wieder wird diskutiert, warum sich Merz nicht einmal von seinen Großvater, der nachweislich Nazi war, distanziert hatte in der Vergangenheit. Und es bis heute ablehnt. Vielleicht, weil es für Merz gar keinen Grund gibt, sich auf politischer Linie von seinem Vorfahren zu distanzieren? Weil er auf der Ebene alle Gene seines Großvaters übernommen hat und nun allzu gerne ausleben möchte, was Opi bereits gelebt hatte?

Kann ich, können wir überhaupt noch sicher sein, dass die Tränen, die Merz in der Münchner Synagoge vergossen hatte, Tränen des Bedauerns über den Holocaust waren? Wer will sich nach Merz’ letzter verbaler Attacke nicht fragen, ob das lediglich Tränen des Bedauerns waren, weil Hitler und sein Großvater – für uns gottseidank –, für ihn leider gescheitert sind? Bedauerlicherweise viel zu spät? Sein Sprachgebrauch, sein Verhalten lassen wohl kaum noch einen anderen Rückschluss zu, oder?

Nein. Wir haben keinen Demokraten an der politischen Spitze in diesem Land. Dieser Mann ist weder ehrlich, noch sozial, noch kompetent. Er ist ein Diener seiner reichen Buddys. Den Kontakt zum normalen Deutschen und Wähler hat er nie gehabt und will er auch gar nicht haben. Dieser Mann hat in einer Regierungsfunktion nichts verloren.

Und wir hier in Deutschland, gerade wir aktiven Menschen in diesem Internet, wir sollten langsam mal überlegen, ob ein Instagram-Ranking wirklich wichtiger ist, in des/der jeder einzelnen unpolitischen Präsenz oder ob ihr langsam mal Rückgrat zeigen möchtet. Für eure Mitmenschen, denen es hier gerade von höchstpolitischer Ebene an den Kragen geht?

Eure Freunde, Nachbarn, Kollegen, Social Media-Buddys, die hier seit Amtsantritt dieser Koalition nur noch mit Füßen getreten werden, verunglimpft werden, abgeschoben werden. Ob das Menschen in Armut sind, psychisch Erkrankte, LGBTQ-Menschen oder Menschen mit Migrationsvordergund. Habt Ihr eigentlich begriffen, was es für diese Menschen bedeutet, dass Merz und seine Mannen diesen Menschen und ihren relevanten Organisationen das Geld streichen? Sie auf Listen setzen? Menschen in Armut nicht einmal mehr in Wohnungen halten möchten? Was das irgendwann für eure eigene demokratische Freiheit bedeuten wird?

Kommt bitte mal klar, Merz und Dobrindt fackeln gerade unser Land ab! Und: „Ich habe das nicht gewusst!”, das wird ein zweites Mal nicht mehr funktionieren. Dieses Mal gibt es lediglich ein „Ich habe nichts getan, weil ich keine 100 Follower verlieren wollte.”

Und das, meine lieben Mitmenschen, ist ziemlich erbärmlich. Eat it!

2025-10-17

Der Sprachgebrauch diese Bundeskanzlers …

… ist uns Deutschen (allen Deutschen!) nicht würdig!

Friedrich Merz ist – meiner Meinung nach – eine völlige Felbesetzung, ein Rassist – und im übrigen nicht mein Kanzler.

2025-10-14

Cantine di Dolianova – Meet Some Fine Wine!

Im folgenden mache ich etwas Werbung für köstliche Weine von Italiens Trauminsel Sardinien – und natürlich lest ihr dieses Post nur, wenn ihr schon über 18 Jahre alt seid, claro?!

Mit eigenen Weinbergen auf einer Gesamtfläche von 1200 Hektar, ist die Cantine di Dolianova mit Abstand das größte Weingut Sardiniens. Das Besondere der im Ort Dalia Nova, nordöstlich von Caligari gelegenen Cantine, die 1949 von 35 Winzer*innen gegründet wurde: Sie ist eine Weingenossenschaft, die heute 315 Mitglieder*innen zählt.

Sie alle produzieren hervorragenden Spumante, Weine und Frizzanti vorrangig aus den autochthonen Trauben Sardiniens. Zum Beispiel: Cannonau, Vermentino, Monica, Nuraghi, Babera Sarda oder Carignono – alle di Sardegna. Aber auch Malvasia und Moscato findet man in den prämierten Weinen, viele mit der DOC-Signatur. Follow the sun – über 500 hochrangige Auszeichnungen schmücken die Weine der Cantine di Dolianova – deren Winzer*innen übrigens fast alle auf insgesamt 50 Hektar zusätzliche fantastische Olivenöle im Gebiet Parteolla produzieren. Die besonderen Bodenverhältnisse lieben die Reben und die Bäume, die Sonne, die hier an 300 Tagen im Jahr durchschnittlich ca. sieben Stunden scheint auf der zweitgrößten Insel Italiens, sorgt für reichhaltige Ernten.

Eine „Ode an Sardinien” nennen die Produzent*innen der Cantine ihre abgefüllten Weine. Bis zu vier Millionen Flaschen werden in fünf Kontinente exportiert. Trotz der stetig wachsenden Schwierigkeiten, die der Klimawandel den Winzer*innen beschert.

In Berlin kann man die exzellenten Weine der Cantine di Dolianova zurzeit in der Trattoria a'Muntagnola in der Fuggerstraße kosten. Ich hatte die große Freude, einige der Weine beziehungsweise Spumante bei einem herbstlichen Menü mit einzigartigen Köstlichkeiten von Pino, Tina und Sibi aus der Basilikata, probieren zu dürfen. Alle Informationen zur Cantine und den Weinen – und natürlich dem schönen Sardinien – erhielten wir aus erster Hand von Direttore Valeriano Pintus und Alberto Gaviano, der die Weine hier in Deutschland distribuiert.

Die gute Nachricht ist, wer ab heute bis einschließlich 15. November 2025 in der Trattoria a'Muntagnola essen geht, bekommt mit dem Codewort „Cantine di Dolianova – Wein von Sardinien” pro Person ein Glas 0,1 l Cáralis Rosé (Brut) Spumante frei Haus zur Verkostung serviert. Dieses Angebot gilt solange der Vorrat reicht. Ihr könnte euch also selber ein Bild der Qualität der Cantine di Dolianova machen. Ich empfehle besonders die Vini Spumanti, der Cáralis – ein Spumante Brut aus Chardonnay, in der Metodo Charmat produziert – schenkt sehr viel Freude. Er begleitet gerne Vorspeisen und Meeresfrüchten. Auf den kalkhaltigen Lehmböden angebaut, wird er nach der zweiten Gärung in Flaschen abgefüllt und leuchtet mit hellem Gelb im Glas. Sein Bouquet ist intensiv mit fruchtiger Note, sehr elegant. Ein lebendiger, frischer Spumante, wie frisches Quellwasser, der auch intensiven Aromen auf dem Teller ein guter Begleiter ist.

Ihm zur Seite steht der Spumante Cáralis Rosé – auch ein Brut, der mit zartem Duft von Waldbeeren und maritimer Mineralik durchaus robuste Aromen von Käse und Wurst begleitet. Die Monica di Sardegna schenkt ihm im Verschnitt mit anderen Reben ein ganz helles, zartes Rosa. Frisch, trocken und mit fruchtiger Präsenz ist dieser Spumante in der Trattoria a'Muntagnola beim letzten Domenica a pranzo mit großer Begeisterung verkostet worden!

Zum Jù - Rosso Isola dei Nuraghi IGT darf man ruhig „Sie” sagen. Vielfach prämiert ist dieser besondere Rotwein ein edler Gast im Glas. Jù steht im altea sardinischen Dialekt Su Juvu für das Ochsengespann, mit dem man früher die Weinberge pflügte, um sie für die Reben vorzubereiten. Der Wein erzählt die Geschichte der besonderen Hingabe der Cantine. Barbera di Sardegna – die nicht zu vergleichen ist mit den Barbera-Reben auf dem Festland – und Syrah bilden als Duo einen kräftigen, intensiven Rotwein, der sich gut zu rotem Fleisch und den kräftigeren Käse genießen lässt.

Tiefes Granatrot, fast schwarz, leuchtet er im Glas und serviert ein Bouquet von cremigem Balsamico, saftiger Kirsche, Lakritz und Tabak. Ein sehr eleganter Rotwein mit einem Hauch Zimt und Sternanis suggeriert Tabak im Abgang.

In mittlerer Hanglage im Süden Sardiniens angebaut, folgt nach dem Keltern eine Mazeration von 12–14 Tagen bei ca. 27 Grad Celsius. Zur malolaktischen Gärung geht der Wein in glasierte Zementtanks und reift anschließend 24 Monate in neuen Barrique-Fässern. Auch in der Flasche lagert er nochmals sechs Monate horizontal, bevor er seine Genießer im Glas beglückt. Und je länger er beim Konsumenten gut gelagert wird, umso besser wird dieser Wein.
Jung getrunken möchte indes der Rosada Cannonau di Sardegana DOC, ein Rosé der Horeca Linie – wird also klassisch in der Gastronomie ausgeschenkt –, der versteckt in einer bauchigen schwarzen Flasche abgefüllt ist. Im Glas zeigt er ein helles Rosé mit Tendenz ins Orange.

Abgebeert erhält die Cannonau di Sardegna eine Kaltmazeration für sechs Stunden, der Most wird in statischer Kaltdekantierung geklärt und dann mit Hefe geimpft. Gärung bei 14 Grad für ca. zwei Wochen, dann wird er direkt auf die Flasche verbracht und kühl gelagert.

Im Glas kommt er frisch und unbekümmert daher mit Frühlings- und Sommeraromen wie Erdbeere und Kirsche. Er begleitet Antipasti mit aufgeschnittener Salami, passt zum Risotto und Geflügel.
Aus der gleichen Rebe gekeltert, genießen wir auch den Blasio Cannonau di Sardegna Riserva, dem 10 % autochthone Rebe zugefügt wird. Die Cantine di Dolionova sortiert diesen Rotwein in ihre Linea TOP ein.

Er ist tiefrot im Glas, rote Beere, intensiver Balsamico. Saftig und vollmundig im Geschmack mit unbelastendem Abgang, dennoch mit dem Holz vom Barrique-Aufenthalt. Dieser Wein trinkt sich hervorragend in fröhlicher Gesellschaft weg zum Abendessen mit viel Röstaromen, Wild und intensivem Käse oder Dessert mit hochprozentiger Schokolade. Ein sehr feiner Wein!
Mazeration für zehn Tage bei 28 Grad Celsius. Nach der malolaktischen Gärung ruht er für sechs Monate auf dem Barrique aus französischer Eiche und geht dann zur Reife in Zementtanks. Auf der Flasche möchte er gerne noch drei Jahre ruhen bis zum perfekten Genuss.
Wir haben zu den Spumante und Weinen in der Trattoria feine Gänge mit viel Kürbis passend zur Saison genießen dürfen. Es gab heiße (!) Oliven aus der Basilikata und sardisches Brot mit einer wundervollen Mostarda di Pomodori – grüne Tomaten mit Zucker, Essig und Dijon-Senf eingekocht. Dann folgte eine Zuppa di Zucca mit frischem, knusprigem und warmen Pane aus dem Ofen
- einen Kürbis-Flan mit geschmolzenem Parmigiano,
zarte Ravioli mit Kürbis und dezenter Süße dank der Amaretti und ein buntes Dessert von der Karte der Trattoria a'Muntagnola zusammen gestellt. Toller Abend, tolles Essen, tolle Weine – und jetzt ab nach Sardinien. Einige Weine der Cantine di Dolionova gibt esnatürlich in der Trattoria a'Muntagnola zu erwerben.

2025-10-13

Sarah Kuttner neues Buch

Die (inzwischen verstorbene) Mutter von Sarah Kuttner ist Opfer eines Love Scams geworden. Sarah hat gerade ein Buch veröffentlicht in dem sie das Erleben mit ihrer Mutter, was das in familiären Beziehungen anrichtet, geschrieben.

Ein lesenswertes Interview hierzu mit der Autorin in der taz: „Autorin über Love Scamming: „Mit Verliebten kann man nicht diskutieren“

Es ist ein sehr reales Thema in unserer Gesellschaft und ich finde wichtig, sich damit auseinander zu setzen, wie man als Angehörige, Freund*innen sich in einem solchen Fall sinnvoll verhalten kann, wenn man merkt, da driftet jemand in eine (für sie/ihn) dann teure Fantasiewelt ab.

2025-10-11

Gerne gelesen: Lola Young ist nicht Amy Winehouse

Der Musikjournalist Daniel Koch hat für DIFFUS einen reflektierten Artikel geschrieben über die aktuelle US-Tourabsage von Lola Young – aus gesundheitlichen Gründen – die medial offensichtlich gerne verwendet wird, um einerseits Lola in die Schublade Amy Winehouse zu schieben und gegen deren früheren Manager Nick Shymanski zu zielen, der nun auch Manager von Lola Young ist.

Ich finde den Artikel lesenswert!

2025-10-10

Dieser Berliner Herbst wird italienisch süffig!

So ist das manchmal, der mittlerweile legendäre True Italian Christmas Market macht in diesem Jahr Platz für ein neues tolles Event im Herbst: Uns wird 2025 erstmals eingeheizt mit einem heißen italienischen Cocktail-Event! Die erste True Italian Berlin Cocktail Week öffnet vom 14. bis 23. November ihre zarten Pforten für Liebhaber*innen italienischer Cocktailkunst.
Gin mit den Aromen des Meeres. Amaretto kommt jetzt in weiß und Kaffeelikör ist nicht nur für Espresso-Liebhaber. Wer auf die Vielfalt italienischer Spirituosen im Mixgetränk treffen möchte, dem sind im Berliner November diese zehn Tage sehr an Herz gelegt, um in den charmantesten Bars der Stadt einer bunten Vielfalt italienischer Flüssigkeiten, durchaus mit Prozenten zu begegnen.

Ein Drink für nur acht Euro! 20 Berliner Bars machen mit und servieren in dieser Zeit jeweils zwei speziell nur für dieses Italo-Event kreiierte Mixed Drinks. Um nur einige zu nennen: Bar Amelie, Bar Am Ufer, Bar Basalt, Bar Dell, Bar Milano, Bar Nonno, Eingang Zwei, Glasweise, Göttin der Weisheit, Hefner Bar, Mister Hu Bar, Salut! Classic Bar, Schwips Bar, The B-Side, Talea – die Liste wird noch vervollständigt.

Alle teilnehmenden Bars kreieren u. a. aus Amaro Montenegro, Select, Disaronno Originale, Disaronno Velvet, Engine Gin und Tia Maria süffisante Erlebnisse, die etwas italienischen Flair in die kühle Jahreszeit unserer Stadt bringen. Auf jeden Fall sind es qualitativ hochwertige Cocktails mit viel Italien im schönen Bar-Ambiente. Einfach darauf freuen!

Alle Infos und zeitnahen Updates zum Event, die teilnehmenden Bars (nach Bezirken sortiert), findet ihr auf der Homepage von True Italian und natürlich auf der gut sortierten Bilder-Datenbank unseres Herzens!