2020-07-10

Die Sache mit den Fotos im Internet …

… also mit den eigenen Porträtfotos … oder Partyfotos … oder … was auch immer für Fotos im Internet von Euch, überlegt Euch das in Zukunft besser mehrmals. Denn was PimEyes als Geschäftsmodell vorsieht, ist mehr als gruselig!

netzpolitik.org haben sich das Unternehmen und deren Geschäftszweck genauer angesehen und dem Unternehmen einige Fragen gestellt, aber lest selbst! PimEyes schafft gerade unsere Anonymität ab!

Und wieder einmal mehr bin ich der Meinung, dass man für netzpolitik.org – für alles, was sie im letzten Jahr für die Demokratie im deutschen Internet getan haben und noch tun werden – für uns! – gar nicht oft genug spenden kann!

2020-07-09

Markenmaskottchen

Das wird so toll werden!

2020-07-07

Herr Rau

Kennt Ihr eigentlich den Herrn Rau?

Herr Rau ist im wirklich Leben nämlich sehr nett. Das ist kein so großes Wunder, denn er serviert sehr oft der Frau Kaltmamsell das Abendessen auf einem Glasteller. So nett ist er.

Wenn Herr Rau nicht kocht, ist er Lehrer. Schon immer ein sehr ambitionierter Lehrer vor allem, wenn es um das Thema Klassenzimmer und Internet geht. Sein Blog Lehrerzimmer ist ein klassisches Lehrerblog (dabei ist es eher unklassisch im Sinne von untypisch), ich würde behaupten, es ist die Sternstunde der Lehrerblogs überhaupt im deutschsprachigen Raum. Vermutlich war es schon da als es noch gar keine Lehrer … äh … Blogs gab. Solange bloggt Herr Rau schon. Wirklich!

Immer sehr freundlich. Sehr interessant. Ungemein vorausschauend.

Und kochen kann er. Und er hat ein vorzüglichen Geschmack was Ehefrauen anbelangt. Also was seine eine Ehefrau anbelangt, um ihn nicht zum Bigamisten zu schreiben.

Grüße aus dem Vorgärtchen …

Mein kleiner Vorgarten vor dem Haus hat sich sehr fein entwickelt. So eine Staudenansammlung braucht ja doch ein, zwei Jahre bis sie zu ersten Höchstleistungen aufläuft. Leider eignet sich das Gärtchen in keiner Weise für die Totalaufnahme. Aber die eine oder andere Schöne, die mich dieses Jahr erfreute, möchte ich Euch nicht vorenthalten …

Allium habe ich im letzten Herbst gepflanzt, die Zwiebeln waren vom Discounter. (Da habe ich übrigens bei Zwiebeln von Aldi vorrangig schlechte Erfahrungen gemacht, bei den Zwiebeln von LIDL sehr gute. Die Tulpen von denen waren in diesem Jahr ein Traum!)



Eine meiner Rosen. Da setze ich auf offen blühende für die Insekten, die Blüten sind sehr empfindlich, verfallen schnell bei Berührung – aber sie sind jetzt im zweiten Jahr sehr schön angewachsen und dominieren die Gestaltung nicht zu sehr. Klingt komisch, war aber mein Wunsch.




Die Miniaturrose Lupo, leichter Duft, hat sich prächtig gemacht. Weswegen auch im letzten Jahr noch eine zweite einziehen durfte. Ihre Farben sind aufdringlich, machen wahnsinnig viel Freude – und ziehen trotz ihrer geringen Größe den Blick unbedingt auf sich.



Rosa Plaesanterie. Zart in ihrer Erscheinung, zart duftend. Ein Träumchen, drei Stück leben jetzt hier! Die Insekten lieben sie, der Allium sie auch – und sie ihn. Was will man mehr?





In diesem Jahr sind hier erstmals Sterndolden eingezogen. Online beim Gartenhändler gesehen und bestellt, drei Sorten, zwei weiße blühen gerade, die rote Sorte ziert sich noch. Nun denn, vielleicht macht sie mir noch später im Jahr die Freude, wenn nicht im nächsten Jahr bestimmt. Wunderschöne zierliche Pflanzen, die ein großer Strauch werden können, der schön im Wind spielt. Ich finde sie toll!



Ach und der Storchschnabel! Eine blaue Sorte wächst hier und umschmeichelt den Fuß einer Kletterrose. (Discounter-Kauf, ein Rettungskauf. Nie wieder Rosen vom Discounter, kauft ADR-Rosen. Mit denen hat man so gut wie keine Probleme mit Pilzen oder Rußtau.)




Der Storchschnabel ist in diesem Jahr – genau wie die älteste Katzenminze erstaunlich hoch gewachsen. Höher als 40 cm sollten beide Stauden eigentlich nicht wachsen. Sie sind heuer bei über 60 cm in die Blüte gegangen. Aber es ist auch ein … höflich formuliert … erstaunliches Gartenjahr, dieses 2020.





2020-07-05

Wenn Du groß bist …

Ich bin so sehr bei ihr!

Vom immer riesig groß sein

Auch wenn ich es nur auf 181 cm geschafft habe, war ich mit 12 Jahren bereits 176 cm groß und in den 80iger waren 1,81 Meter bei einer Frau das, was heute die 1,90 Meter bei einer Frau sind. Und das macht etwas mit einem – vor allem, wenn man ein Mädchen ist.

Dabei fing das Erleben, irgendwas stimmt nicht mit einem, schon viel früher an, nämlich wenn ich als erst Dreijährige mich nicht so „erwachsen” verhalten habe, wie mein Aussehen Erwachsenen suggeriert hatte, ich mich verhalten müsste. Oder noch nicht konnte, was diese meinten, das müsste ich doch schon längst können bei meiner Größe.

Bei Kindern gilt: Körpergröße ist nicht in Relation mit dem Alter zu setzen! Ich wünschte, die meisten Erwachsenen würden das endlich verstehen!

Es war als Kind für mich wahnsinnig schwer mit dieser übergroßen Körperlichkeit klar zu kommen. Beispielsweise im Sport, wo ich einfach nicht so leistungsfähig war, wie irgendwelche Alters-Tabellen behaupteten, ich müsste das jetzt können. Kann man einfach nicht, wenn die Glieder schießen – aber die inneren Organe wie z. B. die Lunge in der Entwicklung nicht auf der gleichen Entwicklungsstufe sein können. Laufen müssen über lange Distanzen hinweg, das war für mich eine Qual. Ich war nicht faul, ich war nicht uninteressiert. Es tat mir körperlich einfach weh!

Ich bin in der Zeit vom Kind zur Jugendlichen z. B. ständig umgekippt, wenn ich etwas länger stehen musste, weil mein Kreislaufsystem überhaupt noch nicht in der Lage war, das Blut so hoch zu pumpen.

Dabei ist es gerade für ein kleines Kind sehr schwer mit so einem enormen Körperwachstum auf die Beine zu kommen. Ich habe es neulich erst bei einem unserer Nachbarkinder erleben dürfen. Der Papa ist sehr groß – und so sein kleines Mädchen von Anfang an sehr langgliederig und zierlich.

Als sie anfing ihre ersten Schritte zu tun, bekam sie (im Sommer) einen üblichen Wachstumsschub und hatte erst mal wieder Schwierigkeiten mit der Koordination. Weswegen dieser kleine Mensch für sich beschloss das Thema „Laufen können” doch noch einmal um ein paar Wochen zu vertagen. Ein sehr gesunder kindlicher Instinkt, um den eigenen Körper zu schützen. Wenngleich sie diesem Instinkt natürlich nicht bewusst folgte. Aber Kinder wissen, was sie sich zumuten können, was ihnen schwer fällt.

Leider sind dann auf der anderen Seite die Anderen, bei kleinen Kindern dann eben die Erwachsenen, die es oft nicht erwarten können, an einem Kinder herum zu kritisieren. Erwartungen an so kleine Kinder zu stellen, könnten wir das bitte generell künftig lassen? Insbesondere, wenn deren besondere Physiognomie nicht ausreichend berücksichtigt wird dabei?

Dieses groß sein – ohne groß zu sein – zieht sich bei der Körperlichkeit durch so viele Lebensbereiche. Man wird von Anfang an sortiert als etwas Besonderes. Zum Beispiel, wenn Du immer auf Klassenfotos etc. nach hinten sortiert wirst in die letzte Reihe. Du fühlst Dich aussortiert, nicht wichtig genug auch einmal vorne präsentiert werden zu dürfen. Immer wieder!

Das. tut. weh. Das tut einer Kinderseele verdammt weh!

Wenn, sobald Du einen Raum betrittst, alle Blicke sich auf Dich richten, weil Du alle anderen überragst. Das strengt wahnsinnig an, denn Du willst nicht immer der Blickpunkt in einer Situation sein. Ich habe Discotheken gehasst – denn ich tanzte immer über allen. Ich durfte nie im Mainstream der normal großen Masse versinken.

Im Ballett, wenn Du auf der Spitze stehend die Homogenität der gesamten Tanzgruppe sprengst, und Du spürst, die Ballettlehrerin hätte Dich lieber nicht so gerne dabei in der Aufführung, Dich deswegen also nach hinten sortiert in den restlichen Corps, der den Hintergrund stellt – egal, ob Dein Tanztalent durchaus präsentabel war.

Wenn Männer Dich angeifern, sobald Du den Raum betrittst und Du als Persönlichkeit, als Mensch, überhaupt nicht mehr stattfindest, weil er halt besonderen Bock hat langbeinige Frauen flachzulegen. Auch das tut weh!

Heute weiß ich die Vorteile des Großseins zu schätzen, ich habe es gelernt. Dennoch gab es viele Momente in meinem Leben in denen ich gerne mit weniger Körperlänge viel unsichtbarer hätte sein wollen und mir das auch viel besser getan hätte. Nun, dem war nicht so.

Worum ich einfach bitten wollen würde, wenn Ihr im öffentlichen Leben einer sehr großen Frau begegnet: Starrt sie nicht in Grund und Boden. Womöglich möchte sie Eure Aufmerksamkeit in diesem Moment überhaupt nicht ertragen müssen. Wenn Ihr kleine Kinder erlebt, die groß gewachsen sind, erzählt ihnen nicht, dass sie dies oder jenes doch schon können müssten. Nein, müssen sie nicht! Sie müssen das erst dann tun, wenn sie es können. Ein zu großer Körper muss dabei nicht immer hilfreich sein.

Und lest den Blogbeitrag von Janina, er ist so verdammt zutreffend!

2020-07-04

Die Katzen von Hammamet

Befellte Impressionen … stolz und mit großer Selbstverständlichkeit leben diese Katzen in der Medina von Hammamet.











Tatsächlich habe ich nicht einmal erleben müssen, dass Katzen in Tunesien irgendwie verscheucht werden. Ganz im Gegenteil gab es immer wieder Szenen, in denen die freundlichen Tunesier ihr Mittagessen mit den dünnen Seelen geteilt haben oder (auf einem Markt) die Fleischwurst an die armen Seelen verfüttert haben.

2020-07-01

Reisen nach Tunesien in Corona-Zeiten



Konnte ich Euch mit dem Ribāt von Monastir-Post neulich Tunesien als mögliches künftiges Reiseziel in Eure Planung schubsen? Mich würde das sehr freuen. Ich denke immer noch voller Freude auf meinen kurzen Aufenthalt im vergangenen Jahr zurück. Die Farben, das Licht, diese Kultur – und vor allem, diese wundervollen freundlichen Menschen!

Für Tunesien als Reiseland spricht, dass es seit Jahren generell gar nicht so einen Touristen-Überhang zu verzeichnen hatte, wie andere Länder des Südens. Weniger Massentourismus – womöglich ist dies das sinnvollste Argument für einen Urlaub in diesem Land in dieser besonderen Zeit?


Tunesien und Covid-19

Ein weiteres Argument für Tunesien ist, dass hier früher mit den radikalen Maßnahmen gegen Corona-Infektionen reagiert wurde als in vielen Ländern Europas. Aber das konnte man in vielen Ländern beobachten in dieser Zeit: Wer um die Schwachstellen seines Gesundheitssystems weiß, der verlässt sich nicht darauf, dass der Ball über das Tor gespielt wird, sondern macht das Tor rechtzeitig deutlich kleiner. Ganz simpel.

Tunesien hatte sehr schnell konsequent alle Touristen ausfliegen lassen und nach den ersten Todesfällen auf Djerba die Insel dicht gemacht – und die Menschen in den Lockdown verbannt. Daher wurden in Tunesien, Stand heute (27.06.2020), lediglich 1164 Infektionen festgestellt, verstorben davon sind 50 Personen. 1023 Patienten gelten als genesen. Diese Zahlen stehen einer Einwohnerzahl von ca. 11,6 Millionen Menschen gegenüber.

Tunesiens Gesundheitssystem gilt übrigens als das Beste auf dem afrikanischen Kontinent. Ausgezeichnetes medizinisches Personal – oft in Europa ausgebildet – ist hier keine Mangelware wie bei uns. Es ist eher der Mangel an Material, mit dem hier gekämpft gearbeitet wird. In Tunesien standen am Anfang der Pandemie 300 Intensivbetten zur Verfügung.


Was heißt das nun alles für einen Urlaub in Tunesien im Jahr 2020/2021?

Seit dem 4. Juni ist Tunesien komplett aus den Lockerungsmaßnahmen zurückgekehrt – als letzte Maßnahme wurden wieder die Kindergärten und Schulen vollständig geöffnet. Und es sind alle Verkehrsverbindungen und die Mobilität zwischen allen Bezirken des Landes möglich.



Ab dem 27. Juni öffnete Tunesien dann seinen Luftraum und Grenzen für den internationalen Reiseverkehr. Somit ist auch der Hotel- und Gaststättenbetrieb wieder erlaubt. Natürlich mit den staatlich verordneten Hygienemaßnahmen. So sieht sich Tunesien bereit, Gäste in aller Sicherheit zu empfangen. Urlauber aus Deutschland und Österreich können ohne jegliche Einschränkungen in Tunesien wieder einreisen!




Hygienesiegel Ready and Safe



Zum Schutz von Touristen und den Menschen in Tunesien hat das tunesische Ministerium für Tourismus und Kunsthandwerk das Hygienesiegel „Ready and Safe“ kreiert. Es garantiert den Reisenden Sicherheit, denn es ist für alle touristischen Akteure in Tunesien verpflichtend: dieselben Normen müssen von allen angewendet werden. Dieses Hygienesiegel erhält im Gaststätten- und Hotelbetrieb nur, wer dem von der WHO ausgegebenen Sicherheitsprotokoll entsprechen kann.

Alle touristischen Unternehmen müssen diesen Empfehlungen Folge leisten und anwenden, um die Hygiene und die präventive Reinigung zu garantieren und folglich die Kontrolle über Covid-19 zu behalten und so den Schutz und die Sicherheit der Touristen als auch Angestellten zu gewährleisten.



Das bedeutet im Einzelnen – auch für Touristen:

Hygiene und Abstandsregel

• 50 % – nur noch die Hälfte der früheren Kundenkapazität darf in Hotels/Restaurants einchecken bzw. Transportmitteln benutzen.

• 37,9 Grad Celsius ist die maximale Körpertemperatur für Erwachsene und Kinder, um Zutritt in Räumlichkeit zu erlangen. Die Körpertemperatur wird überall mit Infrarot-Thermometern gemessen werden!

• Die Abstände zwischen den Menschen betragen minimal einen Meter, Tische in Restaurants etc. müssen in Abständen von mindestens 2,5 Metern stehen

• In der Öffentlichkeit, auch in den Transportmitteln, ist von allen ein Mundschutz zu tragen

• Handdesinfektionsmittel müssen überall zur Verfügung stehen – auch in den öffentlichen Transportmitteln.

• Das Gepäck von Gästen wird bei Ankunft im Hotel desinfiziert

• Die Gästezimmer müssen bei Gastwechsel komplett gereinigt und desinfziert werden – mindestens drei Stunden vor Neuvergabe

• Sämtliche Oberflächen, die von Menschen benutzt werden (Türklinken, Tischoberflächen, Fahrstuhlbedienelemente) müssen regelmäßig mehrmals am Tag desinfiziert werden




Pool und Gym

• Poolnutzung – die Anzahl der zeitgleich badenen Personen hängt von der Größe des Pools ab. Hier gilt die Faustregel ein Badender pro 3 Quadratmeter. Vor Poolnutzung muss sich jeder Gast in einer Außendusche mit Duschgel reinigen. Risikopatienten – dazu gehören Patienten mit Herz-/Lungenproblemen, Patienten unter Chemotherapie und Schwangere – dürfen den Pool zum eigenen Schutz nicht benutzen.

Alle Abstandsregeln sind auch bei Liegen, Sonnenstühle/-schirmen einzuhalten.

• Sport – Sportgeräte sind minimiert und gemäß der Abstandsregeln aufzustellen. Sportliche Aktivitäten, wie Ballspiele, die Abstandsregeln nicht garantieren können, wurden aus den Programmen genommen.




Bars und Restaurants

• Es gibt keine Buffets bzw. Essenversorgung mit Selbstbedienung. Das Küchen- bzw. Servicepersonal bedient mit Schutzkleidung. Also à la carte, das hat durchaus auch seinen Charme!

• An einem Tisch dürfen nur noch maximal vier Personen an einem früheren 8er-Tisch Platz nehmen, damit ein Mindestabstand von einem Meter zwischen der Gästen gewährleistet ist. Tische selber müssen mit einem Abstand von 2,5 Metern voneinander entfernt aufgestellt werden. Die gleichen Regeln gelten auch für die Bars.




Gast sein in Tunesien zu Zeiten von Covid-19

Den Gästen des Landes muss klar sein, dass auch sie sich an die Bestimmungen des Siegels halten müssen. Es sind also die geforderten Schutzmaßnahmen, wie Maskenpflicht und Hygieneregeln, unbedingt einzuhalten – zum Schutz für die Tunesier, die Angestellten im direkten Kontakt, die anderen Gäste – und somit für sich selbst.



Ich bin ziemlich sicher, dass in Tunesien sehr darauf geachtet wird, dass diese Regeln eingehalten werden. Das Land hat mit seinen ausgezeichneten Sicherheitsmaßnahmen, so wie ich sie im vergangenen Jahr kennengelernt habe, eine große Expertise im Wahrnehmen von Schutzregeln.

Und wir werden alle in den kommenden Jahren keinen Urlaub machen können ohne Rücksicht aufeinander zu nehmen. Je besser wir darin sind, um so eher können wir diesem Virus den Garaus machen!

Informationen zum Gesundheitssystem Tunesiens – und die Umsetzung von Maßnahmen gegen Covid-19-Infektionen.

Beachtet bitte, dass dieses Blogpost sich auf die Reisesituation Ende Juni 2020 bezieht, in Corona-Zeiten können sich die Angaben ggfs. ändern.