2014-04-20
2014-04-19
Unser Deal …
… dass ich im Gegenzug zu einmal Medikamente aufgelöst ins Mäulchen spritzen mit Nishia direkt eine Runde „fang das Band!” spiele, funktioniert unerwarteterweise famos.
Es steht drei Milliliter Spritzinhalt in 60 Sekunden zu sechs Stunden Band spielen.
Irgendeine von uns führt, ich habe das dumme Gefühl, ich bin's nicht.
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Labels: tieffliegende fellträger
2014-04-18
Sagt gestern …
… die Propagandistin im Schnäppchen-Kaufhaus durch ihr Mikrofon: „Ich sage immer, Schnäppchen muss man schnappen solange es die Schnäppchen gibt!”
Propagandistin ist doch auch ein Job aus der Hölle. Den ganzen Tag Schmalsinn labern, der beim anderen nichts als Schaden auslöst. Also jedenfalls keine akuten Kaufgelüste fördert.
Im Hamy am Hermannplatz gesessen und mir das Tagescurry gegönnt. Draußen auf der Bank in der Sonne sitzend, setzt sich eine Dreierformation an den Tisch. Das junge Volk, dem Style nach eher alternativ als hipstig, entscheidet sich 20 Minuten lang für ein Gericht von den acht Gerichten, die die Speisekarte nur vorschlägt. Natürlich bestellen sie alles mit Tofu oder „vegetarisch”. Dann unterhalten sie sich ausgiebig über ihre Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten. Sie scheinen über der und des anderen Unverträglichkeit herzlich erschrocken und tief besorgt, dann legen sie selbst noch einen drauf. So geht es die Reihe rum. Ich fühle mich in der Battle ihrer Kreuzallergien gefangen und ausreichend beschmutzt. Als das Essen kommt, erklärt eine von ihnen wie hipsteruncool es sei, das Thai-Food als Deutsche in Deutschland mit Stäbchen zu essen. Sie philosophieren in der Folge emotional bewegt über Stäbchen-Essen. Oder nicht Stäbchen-Essen. Auf meiner Stirn läuft auf einem unsichtbaren Laufband die Frage, warum sie sich eigentlich im Gottes Namen das Essen so ausufernd madig machen müssen? Sie sehen die Frage natürlich nicht. Ich erfreue mich an meinem Curry, verzichte aber auf einen vietnamesischen Kaffee, denn ich mag denen nicht mehr in ihrem Leid beisitzen müssen.
Als sie mit dem Essen fertig sind, steckt sich einer von ihnen eine Zigarette an und schmeißt das Zellophan der frisch geöffneten Schachtel auf die Straße.
Jaja, kein Fleisch essen, wegen Tierschutz und so aber sich 'nen Scheiß drum kümmern, ob die nächste Taube oder Krähe am Zellophan erstickt. Alles klar!
at 10:34 0 comments
Labels: creezy und wie sie die welt sah
2014-04-17
Nishia …
vorhin erstmals das Antibiotika mit der Spritze in den Mund gespritzt. Weil sie es nicht mehr in Stücken in sechs verschiedenen Sorten Catsticks unterschiedlicher Hersteller möchte, nicht mehr zerstäubt über/im Futter, nicht mehr in der Leberwurst, nicht mehr in der Malzpaste, nicht mehr …
Danach eine halbe Stunde lang ganz wild mit ihr und dem Band gespielt, damit sie es ganz schnell wieder vergisst.
Ich bin jetzt traumatisiert.
Langsam bin ich immer weniger entspannt. Nach dem letzte Woche alle drei Katzen mit Durchfall zu kämpfen hatten und die beiden anderen brav ihre Medizin in einem Catstick verdrücken und wieder genesen scheinen, wird und wird es bei Nishia, die nun schon länger damit kämpft als die beiden anderen, nicht besser. Trotz Stuhluntersuchung und Behandlung des Befundes, trotz Medikamente, trotz Futtermitteldiät in alle Richtungen. Leider, spricht der Tierarzt, geht momentan bei Katze und Hund Dünnpfiff extrem um und bei einigen Tieren ist es sehr sehr schwierig dem beizukommen.
Somit muss ich aber, um andere Diagnosen auszuschließen, nächste Woche in die richtig teure Richtung der Behandlungen wie Blut untersuchen lassen (was bei Nishi heißt sedieren lassen), Ultraschall und so weiter. Das alles drückt gerade mächtig auf's Haupt, die Sorge um den kleinen Fellwuschel allem voran.
Nervenfasern …
Und bitte: in den Kommentaren keine Katastrophen-Fern-Diagnosen und keine Angriffe gegen den Tierarzt, wenn es geht. Das würde weder Katze noch mir beim akuten Problem weiterhelfen, im Gegenteil. Vielen Dank!
at 11:06 5 comments
2014-04-16
Hab' icke mir vorjestern Nacht jefreut!
Und das kam so. Während ich nach einem netten Nachmittag eigentlich gar keine Lust mehr hatte noch einmal an den Rechner zu gehen, bin ich dann doch noch einmal linsen gegangen, was das nette Internet so zu sagen hat und es hatte mir allen Ernstes in meinem Postfach zu sagen:
„Liebe creezy,
*kreisch*
Du hast ihn gewonnen! Ich freue mich so sehr! Herzlichen Glückwunsch und mächtig viel Spaß mit dem tollen Teil!
Lieber Gruß
Astrid”
„Ihn“ das ist er: ein Vitamix Professional 750. Ein Standmixer oder wie man so schön in den USA sagt, ein Blender, (auch ein schönes Wort, nicht?) der Extraklasse. Dieser Vitamix ist quasi der Rolls Royce unter den Standmixern. Der haut alles klein, was nicht bei fünf auf den Bäumen ist. Ein bisschen habe ich das Gefühl, gucke ich mir so manchen Clip seiner US-Fans auf YouTube zum Gerät an, hat er das Zeug zur prima Sch*piep*verlängerung einer jeden hochgerüsteten Küche. In anderen Worten: sobald er hier steht, ist meine Küche tiefer gelegt, hat 'nen Spoiler, Alufelgen und auf dem Tankdeckel kleben Swarovski-Steine. It's pimped, babe!
Und diesen entzückenden Standmixer habe ich gewonnen! Und zwar hat neulich die wundervoll textende Astrid nicht nur für ihre Küche und somit für uns in ihrem Blog Arthurs Tochter kocht den Vitamix Pro 750 selbst hingestellt bekommen. Sie durfte sogar einen verlosen! Das hat sie auch sehr trickreich, phantasievoll und arbeitsintensiv getan und uns Teilnehmern somit nicht nur eine harte Nuss zum knacken gegeben, sondern uns auch interessante Dinge – nicht nur – aus der Küche erzählt und uns im Gegenzug das Leben nicht gerade einfach gemacht. Vor allem, weil jedes verdammte Rätselpost von ihr in uns immer höhere ungeahnte Bedürfnisse nach diesem Vitamix schürte!
Irgendwie trotz schlimmer Rechenaufgaben wie: „Zähle Gänseblümchen und subtrahiere davon eines!” – das mir, schaffe ich es doch jedes mathematisches Capture frühestens beim dritten Versuch zu lösen, das Leben so richtig schön machte – und einer falsch gelösten vierten Aufgabe, der ich aber elegant trotzdem den richtige Buchstaben unterjubelte (denn da wo Astrid das „n” aus Avocadokern haben wollte, zog ich das „n” aus 6-Korn), habe ich die richtige Lösung „Sonne” erraten. Ja, raten musste man nämlich zum Schluss auch noch! Aber „Sonne” ist schon ein sehr hübsches Lösungswort, oder? Und dann hatte ich noch das Glück von einem unglaublich charmanten jungen Mann namens Lasse, der als Glücksfeenrich (?) fungierte, vor eine ziemlich interessante Tapete gestellt, als Gewinnerin gezogen zu werden.
Potzblitz!
Ich habe vom Vitamix noch nie etwas gehört, bis mir dieses Jahr eine Freundin, sich vegan ernährend, davon erzählte. Wir schleichen beide seit einigen Monaten um Standmixer herum. Ich war mir nie sicher, ob ich einen brauche, denn eigentlich komme ich mit meinem Braun Stabmixer und einer kleinen Küchenmaschine gut über die Runden. (Obwohl ich jedes Mal auf der Grünen Woche, stehe ich vor den ESGE Zauberstab-Ständen, meine Zweifel bekomme.) Auch mein Entsafter steht entspannt, weil ungenutzt, in der dritten Etage im Küchenhängeschrank, wo er quasi auch nie hervor geholt wird – aber verwendet werden könnte, würde ich … Aber natürlich ist so ein Standmixer schon ein praktisches Gerät, um mal schnell einen Shake zu zaubern … und er verschwindet je nach Look und Stil dann doch nicht im Schrank. Die Freundin schwärmte jedenfalls immer von diesem Vitamix, weil in den vegetarischen/veganen Foren davon sehr geschwärmt wird, da der auch Erdnussmus zaubern kann, Avocado-Kerne hächselt und dem man Getreidekörner anvertrauen kann, er macht dann schon sehr feines Mehl daraus. Und sie erzählte von sieben Jahren Garantie und einem Kaufpreis, der mal eben ein paar Hundert Euro überhalb des Kaufpreises meiner noch jungen Waschmaschine liegt. Ein Gerät für's Leben also. Und ich fand das alles prima übertrieben – also für einen Standmixer.
Dessen Auspack-Vorgang man übrigens Apple-like fotografisch dokumentiert (alle Apple-Besitzer verstehen allerspätestens jetzt das sehr heilige Küchengeräte-Level auf dem wir uns befinden, oder?)
Natürlich aber finde ich ein Gerät schon ziemlich cool mit dem man Mandelmilch zaubern kann, ohne dass man sich Gedanken über das Einweichen und Abziehen der Mandeln machen muss, die Milch trotzdem weiß bleibt und der Vitamix einfach nur innerlich lächelt (O-Ton-Astrid). Oder Melonen-Suppe ohne extra Kerne pulen zu müssen. Der einen ganz ungeteilten Apfel mit ein bisschen Flüssigkeit zu Apfelsaft zerstäubt. Der Eiscreme zaubert oder sogar warme Suppen, weil seine 2.2 PS (!) das Gemüse nebenbei prima warm mixen kann (wer es will). Ich habe das Gefühl, so einige meiner Haushaltsgeräte werden über kurz oder lang den Gebrauchtmarkt beglücken …
Ich bin also wirklich sehr sehr gespannt auf meinen Vitamix Pro 750 und räume im Geiste schon die Arbeitsfläche in der Küche um und ihm einen schicken Platz in der Küche frei.
Und ich vorfreue mich wirklich sehr! Und sage so oder so lieben Dank an Astrid, einfach, weil sie sich wirklich wahnsinnig viel Mühe mit dem Preisausschreiben gemacht hatte! (Und lieben Dank an Lasse sowieso!)
Wow!
at 09:30 7 comments
Labels: blogfreaks, ran an den herd
2014-04-15
Perfekt geschlafen ist die halbe Tagesschicht!
Disclosure: Am Ende dieses Textes mache ich Werbung für einen Online-Schlafprodukte-Handel perfekt schlafen. Und zwar aus für mich nachvollziehbaren guten Grund; weil mich nämlich der Einkauf dort wieder ausgeschlafen und somit glücklich gestimmt hat. Netterweise hat mir der Händler für meine Leser einen Gutschein-Code zur Verfügung gestellt. Also erschreckt Euch nicht – es ist zu Eurem Vorteil.
Über die Relevanz von gutem Schlaf muss ich Euch nichts erzählen, oder? Prima durchschlafen oder nicht, ist in meiner gesundheitlichen Situation das A und O, um halbwegs al dente durch den Tag zu kommen. Und zu einer guten Nachtrunde gehört auch gutes Bett-Equipment.
Wie wichtig das ist, ist mir Ende 2011 aufgefallen. Die Jahre vorher hatte ich massive Hüftprobleme, kaum noch Lust zum Laufen (und ich liebe das Laufen, ich gehe gerne Strecke!), hatte oft eine mittig in meinem Körper eingebaute Sperre, d.h. fiel mir vor der Wohnungstür der Schlüssel hinunter, hatte ich die Möglichkeit mich heulend gegen ein höllischen Schmerz zu bewegen … oder zu warten bis jemand vorbei kommt, mir zu helfen.
Das war stellenweise wirklich nicht sehr lustig. Und noch weniger lustig empfand ich die Kommentare der zur Beratung herbei gezogenen Orthopäden, die, was sollen sie schon anderes wollen, immer nur meinten: „Muss operiert werden.” Schicke Hüft-Prothese. Die allerdings bei mir mit knapp 45 Lebensjahren damals so was von überhaupt nicht auf der Wunschliste stand. Auch wenn ich manchmal schon wegen der Schmerzen und Einschränkung kurz vor der Akzeptanz stand.
Dann 2011 zwangsläufig umgezogen worden, in der Folge auf dem alten härteren Klappsofa der Oma einer Freundin mit Futon-Unterlage geschlafen: Schmerz und Probleme waren wie weggeblasen. Übrigens bis heute, denn natürlich habe ich die alte Matratze direkt entsorgt. Dieses Zeichen nicht zu sehen, wäre zu blöd gewesen.
Warum nur fragen Orthopäden bei körperlichen Problemen nicht einfach mal nach der Schlafsituation?
Oder auch, fragt Euch bitte selber – vor allem bei Problemen Euer Skelettsystem betreffend – wie Eure Schlafsituation ist? Wie alt die Matratze? Übrigens kann man auch von schlechter Schlafunterlage Knie-Probleme bekommen – also hier ruhig das Große und Ganze betrachten.
Die Matratze auf der ich jetzt schlafe, habe ich mir informativ echt hart erkämpft, in vielen Stunden in mehr oder weniger (in der Beratung) kompetenten Matratzenkaufräumlichkeiten erlegen. Das Wunschmodell war preislich nicht drinnen, ich bin mit dem alternativen Modell auch noch zwei Jahre später sehr zufrieden. (Über den Kauf damals sollte ich eigentlich noch mal bloggen, sehr lehrreich vermutlich.)
Allerdings hatte ich die letzten Monate zunehmend Probleme mit dem Halswirbel. Ich hatte nämlich auch mein (sehr) altes durch ein neues Kissen ersetzt und wir beide sind irgendwie nicht füreinander geschaffen. Das Kissen hatte ich im schwedischen Albtraumkaufhaus gekauft, nach Budget und nach „fühlt sich gut an”. War aber ein Irrtum. Die Folge: Verspannungen im Nackenbereich, Probleme mit der Schulter. Und je nach Lage (ich bin Rücken-Seiten-und-Bauchschläferin!) immer häufiger Taubheitsgefühle in den Armen, die genau das Zeichen sind, bei dem man allerspätestens aufwachen sollte.
Also kaufte ich letztes Jahr beim Discounter so ein Gesundheitskissen, 40 x 80 cm, die steif geschäumten mit der Kuhle in der Mitte. Tsja, Verspannungen bzw. Taubheitsgefühle waren dann auch erst einmal weg. Der Schlaf allerdings auch, denn ich brauche es sehr offensichtlich kuschlig am Kopf. Und so schlich sich das Schlafproblem weiter durch meinen Alltag, einschließlich der tiefer gelegten Augenränder plus die Symptome wurden in letzter Zeit stärker und stärker. Kurz: ich war neulich reif für einen neuen Versuch. Also habe ich mir im Internet ein bisschen Fachwissen zum richtigen Kissen eingelesen und habe gelernt, was immer das Kissen kann – es sollte meine Wirbelsäule nicht abknicken lassen. Was mein Federkissen leider tut – und zwar binnen kürzester Zeit. Mit dieser Erkenntnis ging ich zurück in den Fachhandel, um zu erkennen, eine Beratung zum richtigen Kissen zu geben, scheint hier noch weniger lukrativ als zu Matratzen. Zumindest ab dem Moment in dem ich signalisierte, dass ich nicht über 100,— Euro für ein Kissen auszugeben bereit war. Zumal man eben bei Bettwäsche nicht die Möglichkeit erhält, die Ware zu probieren. Das verstehe ich aus hygienischen Aspekten absolut. Aber andererseits kann ich es mir auch nicht leisten, mir eine umfangreiche Kopfkissensammlung anzuschaffen, bis ich dann endlich das Richtige für mich gefunden habe.
Zu Hause habe ich das Internet bemüht und bin auf der Homepage von perfekt schlafen gelandet. Das Shop-System fand ich visuell ansprechend (ja, mich bekommt man über Visualität, ich bin sehr einfach gestrickt). In meinem speziellen Fall fand ich Argumente wie kostenlose telefonische Beratung und 30-tägiges Rückgaberecht für mich sehr stimmig.
Dann habe ich da angerufen, habe mein Problem geschildert, habe auch gesagt, dass mein Budget limitiert ist. Ich bekam eine hochkompetente Beratung (in meinem Fall besser keinen Daunen und besser wäre tatsächlich eine Kissengröße von 40 x 80 cm), zwei Vorschläge. Sehr tapfer habe ich mich vom Kuschelfaktor „Feder” getrennt und bin auf ein Mikrofaserkissen umgestiegen. Ein Material, dass sich eben nicht wie Federn schnell „runterliegen” lässt, und der Bezug lässt sich bei 90 Grad waschen.
Ich bin aber bei meinen heißgeliebten 80 x 80 cm geblieben. Der Versuch war es mir bei dem dann eben doch sehr bezahlbaren Kissen wert – ich entschied mich für das Modell Kansas von f.a.n. Frankenstolz, tatsächlich sogar einem deutschen Produzenten. Preis 17,95 Euro – und bei dem Preis blieb es übrigens, denn perfekt-schlafen nimmt grundsätzlich KEINE Versandgebühren!
Kissen bestellt, einen Tag später war es da. Erstaunlich hochwertig eingepackt vom Hersteller, vom Versender natürlich auch. Erste Reaktion von Nishia nach dem Auspacken:
Generelle Reaktion von Nishia und Tally auch nach dem Bezug: prima Spielwiese. Tally sagt, man kann auch prima darunter liegen. (Unter irgendetwas zu liegen und von dort aus Bändchen fangen, ist gerade sehr in bei der kleinen bunten Katze.)
Aber das Kissen eignet sich auch hervorragend zum Nishi-Kissen-Tally-Whopper-Aufbau. (Nicht fragen, einfach genießen!)
Nishi liebt das Kissen sehr, sehr, sehr. Sie hat den Schrank alternativlos mit dem Kissen im Bett ausgetauscht.
Ab und an darf ich dann Nachts auch mal darauf schlafen. Und ich muss sagen, das tue ich außerordentlich gut. Man merkt, dass dieses Kissen die Stabilität beibehält (auch mit Katze zusätzlich im Gesicht) und trotzdem habe ich immer noch dieses ist schön „cosy”-Gefühl. Übrigens prima Nebeneffekt, das Kissen frisst Schweißflüssigkeit! Ich wache auf, weil mir zu warm ist, aus haarigen Gründen, aber der Nacken ist komplett trocken und kühlt somit nicht aus. Ich habe so eine dumme Ahnung, das war mit einer der Hauptgründe für die ollen Verspannungen, den ich als solches nie wahrgenommen hatte – weil ich als gegeben hingenommen hatte, dass man im Nachtschweiß nun mal liegt. Nö, muss man gar nicht! (Eventuell DER Protipp für Frauen im Klimakterium?)
Je mehr ich merke, das klappt wieder richtig gut mit dem Schlafen, desto mehr spüre ich auch im Nachgang, wie sehr mir die Probleme vorher tatsächlich zu schaffen gemacht haben.
Also alles in allem – kann ich wirklich sagen – eine wirklich angenehme und überzeugende Kauferfahrung in diesem Internet – jenseits von Amazon. Und eben hier: versandkostenfrei! Das habe ich den Leuten von perfekt schlafen dann auch geschrieben, nämlich dass ich ziemlich happy bin mit dem Ergebnis von ihrer Beratung. Netterweise – oder auch einfach nur dieses Medium verstehend – haben die meine Signatur mit meinem Blog zur Kenntnis genommen und mir das Angebot gemacht für einen redaktionellen Beitrag meinen Lesern einen Gutschein zur Verfügung zu stellen. Habe ich gesagt, mache ich, weil ich das in diesem Fall absolut vertreten kann aufgrund meiner eigenen Erfahrung.
Übrigens bieten die Leute von perfekt schlafen für die Über- und Untergroßen von uns Sonderanfertigungen bei Matratzen und Bettdecken an! Und sie bloggen zum Thema.
Also, die gute Nachricht für Euch, die Ihr Euch neue Matratzen, Lattenrotte, Kisse, Bettdecken oder Bettwäsche (naja über das Bettwäsche-Angebot insbesondere gewisse einzelne Design-Variationen ließe sich noch kritisch reden … ,-)) kurzfristig leisten müsst oder möchtet und Euer Kaufglück bei perfekt schlafen probieren möchtet …
Der Gutscheincode für 10 % Rabatt lautet
holy10!
Der Code ist ausschließlich gültig auf der Homepage von perfekt schlafen bis einschließlich den 15. Mai 2014. Gültig ist er für das gesamte Sortiment, außer den Produkten der Marken Badenia, Badenia-Irisette und Irisette. (Somit ist er auch für die ziemlich guten Matratzen von hypnia gültig!) Natürlich ist so ein Gutschein-Code wie üblich nicht mit anderen Gutscheinen und/oder Aktionen kombinierbar.
Also? Neue Matratze zu Ostern gefällig? Dann fühlt Euch eingeladen!
at 12:31 13 comments
Labels: blogfreaks, dies und das
2014-04-12
Wann sich auch immer prima …
… die Haltung vergleichsweiser langhaariger Katzen lohnt und besonders viel Freude, Spaß und Entertainment bringt, ist die Zeit, wenn sie zu dritt eine gemeinschaftliche Runde Dünnpfiff einlegen.
Stinkebär 1, Stinkebär 2 und Stinkebär 3.
at 11:58 5 comments
Labels: tieffliegende fellträger