2011-02-12

Ach ja …

und Sarrazin-Rassisten gehen mir auch auf den nicht vorhandenen Sack. Sarrazin-Rassisten sind leider kein bisschen besser als er. Und wer denkt, es sei legitim Sarrazin gegenüber eigenen Rassismus zu praktizieren, nur weil der kompletten Müll labert, handelt leider genauso wenig intelligent wie er: nämlich mit dummer Ausgrenzung. Rassismus ist immer Ausgrenzung, niemals konstruktive Auseinandersetzung.

Schreibt Euch das hinter Eure grünen Löffel!

2011-02-08

Was für ein Wahnsinn!

45 Leute sind hier dafür zuständig, die Wege zu harken, die 300 Papierkörbe zu leeren oder eben spitze Äste von Spielflächen zu klauben. Die verfaulenden Blätter von den Wiesen zu sammeln, das dürfen sie nicht. Das ist der Job für die regulären Landschaftsgärtner, die der Parkbetreiber Grün Berlin GmbH beauftragt. „Das ist manchmal echt absurd“, sagen die Ein-Euro-Jobber. Immerhin dürfen sie Kastanienlaub aufklauben. Das dient dem Kampf gegen die Miniermotte und gilt als „zusätzliche Aufgabe“, die Ein-Euro-Kräfte erledigen dürfen. „Um das andere Laub harken wir dann drum rum, wa“, feixen die Männer.

Quelle: Berliner Morgenpost, 600.000 Berliner rotieren in der Hartz-IV-Maschine

Heute back‘ ich mir ein Baby!

Tageshoroskope, mindestens so gut wie die kleinen Comics auf der letzten Seite oder die Ische von Seite 3:

Wenn Sie Nachwuchs planen, freuen Sie sich, heute könnte es klappen. Sollten Sie nichts derartiges planen, dann sollten Sie auf jeden Fall verhüten. Sie entkommen heute schwer einem Liebesabenteuer.

2011-02-07

Der Typ …

im Banker-Kostüm, der heute früh in Tempelhof an der Fußgängerampel stehend so sehr geringschätzig auf mein Fahrrad geguckt hat. Wenn der wirklich das gedacht hat über mein Rad, was sein Gesicht verraten hat, dann hat ihm hoffentlich fünf Minuten später eine Taube auf seine hohe Stirn gekackt!

(Aus der Reihe: Nicht mit uns!)

Am allerallerallerallerallerliebsten …

habe ich während einer Blogdiskussion Kommentatoren, die den anderen mehr und weniger leidenschaftlich diskutierenden Kommentatoren so viel ihrer Lebenzeit schenken und diese in Ein- bis auch gerne Dreizeilern (!) maßregeln versuchen, in dem sie ihnen erklären, dass sie doch zu viel Zeit haben müssen, weil sie sich engagiert an einer Diskussion beteiligen. Input dann zum Thema? Niente!

(Aus der Reihe: Bitte! Bitte nur einmal überlegen, – und wenn es auch nur bei dem Versuch bleibt – warum wir Blogger wohl Blogger sind.)

2011-02-06

Huch?

Mal gucken, wann sie rafft, dass der schwarzweiße grazile Riesenkater neben ihr gar nicht auf den Namen „Talytha“ hört …

The Super Bowl and Violence Against Females

Höfliche Leseempfehlung! Läuft ja bei uns in den jeweiligen Ligen nicht anders …