2015-07-03

Protipp

Je höher ein Kratzbaum ist und je höher sich die Katze zum Zeitpunkt der Vomation (übersetzt: des Kotzvorganges, wobei es vom med. Begriff als Verb hier, glaube ich, gar kein Substantiv gibt, aber das ist bei 30 Grad im Schatten auch egal) – doch gibt es, heißt Vomitmus [danke Uwe!] auf diesem Kratzbaum befindet, desto spektakulärer der Strahl.

Und seine Auswirkungen.

Morgens.

Um fünf Uhr.

(Aus der Reihe: Liebe kann unendlich sein.)

2015-07-01

Summertime



Da haben wir sie nun endlich: die Sommerzeit, die ihren Namen als solche auch verdient. Es ist einfach meine Zeit, auch wenn ich natürlich körperlich in die Knie gehen kann, wenn es zu lange zu heiß ist. Trotzdem, es ist eine gute Zeit und es gilt jetzt viele Energien zu tanken und auf Reserve zu legen, denn der nächste lange Winter kommt bestimmt. Da ich zur Zeit nicht mal eben so den nächsten mich vor dem Winterfrust rettenden Urlaub buchen kann, ist ein anständiger Sommer doppelt wichtig für mich.

Nur wie manchmal überstehen? Man muss ja keine 45 plus sein, um bei Hitze ein wenig den Verstand abzugeben und dicke Mauken (berlinerisch für Füße) zu züchten. Ich schwöre auf Zitrone. Im Sommer kann es mir gar nicht zitronig genug sein. Schon eine gut gekühlte Zitronenlimonade, 100 ml Zitronensaft, nicht mehr als 50 g Rohrzucker (ich mag's gerne mit weniger) und das auf gut einen Liter mit kaltem Wasser (das bei mir nur aus dem Hahn kommt, denn Sommergetränke sollen gar nicht eiskalt sein – das regt den Körper nur zu noch mehr Schwitzen an, weil er die Temperaturen stärker ausgleichen muss) aufgefüllt, ist ein prima Begleiter am Tag.

Die ausgepressten Zitronenhälften werfe ich nicht weg. Die lasse ich sich im Eisfach bzw. Gefrierschrank versammeln, abkühlen und dann reibe ich mich gelegentlich mit so einer Hälfte kurz ab. Vor allem die Füße mögen das sehr gerne, das ist quasi also so etwas wie der erfrischende Burner!

Die Füße gehören jetzt sowieso bei jeder Gelegenheit in kaltes Wasser. Also wer es tun kann, stelle sich den Eimer unter den Schreibtisch – so ein Minzezweig tut auch Wunder! Oder kühlendes Eisgel für die Füße beim Drogeristen besorgen.

Abends – sie wächst mir auf dem Balkon eh gerade über den Kopf – werden zwei Kannen mit frischer Pfefferminze zum Tee aufgesetzt, dieser wandert, sobald er abgekühlt ist, auch in den Kühlschrank und hilft mir so durch den nächsten heißen Tag. Ich gehöre leider zu den Menschen, die ab und an das Trinken vergessen. Aber wenn so ein Tee erst mal hier rumsteht, bekomme ich doch erstaunlich regelmäßig infiltriert. Ich süße den Tee übrigens nur sehr sehr wenig, zwei Teelöffel Rohrzucker auf einen Liter, wenn es hochkommt. Zuviel Süße nimmt der Minze die Frische meinem Empfinden nach.

Nach wie vor eines meiner liebsten Energiespender im Sommer: der Ananas-Gurken-Drink. Von null auf 100 in zehn Sekunden. Schwöre ich drauf, wenn mich die Hitze wirklich lahm legen möchte.

Natürlich verdient auch die Kosmetik-Industrie dieser Tage an mir. Während ich im Winter sehr konsequent konservativ mit meiner Körperpflege bin, kann ich im Sommer selten zu irgendeinem neuen Zitrusprodukt „nein!” sagen. So ist mir neulich von Kneipp das Aroma Duschgel Lebensfreude bei dm als Reise- bzw. Probepackung zugelaufen. Das gibt es im verlinkten Shop gerade im Angebot, bei rossmann diese Woche übrigens für € 2,49 anstelle der 3,99 im Angebot. Krabble ich unter der Dusche hervor, darf auf die feuchte Haut das alverde Körperöl mit Zitrone und Rosmarin. 100 ml kosten ca. 5,— Euro, verkauft wird es als Cellulite-Pflegeprodukt. Ich nehme es für den ganzen Körper und finde, ich schwitze nicht sooo schnell wie sonst üblich.

Alternativ auch äußerst angenehm: das Citrusöl von Weleda, da liegt man bei 100 ml bei ca. 10,— Euro, aber auch hier hat rossmann immer wieder (und gerade diese Woche wieder!) 20 % Rabatt auf alle Weleda-Produkte. So ist man diese Woche also mit knapp 8,— Euro gut bedient. Protipp: das Öl im Minifläschen gibt es übrigens immer wieder mal in den Proberegalen der Drogisten zu kaufen, perfekt für die Handtasche für eine Ölung zwischendurch!

Aus der Naturreihe alterra von rossmann gibt es auch im Parfumregal ein Zitrus-Erfrischungsspray für 4,49 Euro, das klein genug perfekt in die Handtasche passt, schön kühlt und wirklich lange nach Zitrone duftet. Günstiger, auch okay, aber im Duft nicht solange vorhaltend: von der dm-Konkurrenz alverde das Bodyspray Orange Melisse.

Naja und dass ich großer Fan von 4711's Colgonette bin (interessanter horrender Shop-Preis, die gibt es im Handel aber deutlich günstiger!), muss ich ja nicht extra erwähnen bzw. wissen die meisten Menschen, die mich persönlich kennen. So sehr ich früher meine Omas mit den blauen Ur-4711 Erfrischungstüchern belächelt habe, so sehr war ich immer schon Fan als die die Zitrusvariante auf den Markt gebracht haben! Leider, leider habe ich das unschöne Gefühl, die haben bei 4711 dieses Jahr am Geruch gedreht. Die Tücher riechen längst nicht mehr so zitronig wie früher und das Gefühl von einem „Billig-Smell” kommt sehr schnell durch. Das war im letzten Produktion in meinem Erleben noch ganz anders. Schade, denn so kann man auch auf die deutlich günstigeren Hausmarken der Drogerie-Discounter zurückgreifen.

Last but not least bin ich mir wirklich nicht zu blöd, hierzulande bei solchen Temperaturen zum Fächer zu greifen. Ich habe noch einige von meiner Mum in der Schublade. Sie bekommt man hierzulande recht günstig beim Asia-Supermarkt. Aber immer vorher prüfen, ob er auch gut Luft fächert – da liegen im Können oft Welten dazwischen. Für drei Euro kann man schon prima Belüftungswerkzeuge erhalten – für sechs Euro hat man zudem ein prima Mitbringsel für eine gute Freundin bzw. einen Freund.

Davon abgesehen, dass ich wirklich närrisch bin bezüglich der Duft-Komponente Zitrone, haben all diese kleinen feinen Produkte noch einen guten Nebeneffekt: Mücken mögen keinen Zitrus-Duft, man kann sich diese fiesen Dinger relativ gut vom Körper fern halten!

Und wie übersteht Ihr die Sommerfrische so im Allgemeinen? Was sind Eure Lieblingshelfer in der schönen warmen Jahreszeit?

2015-06-28

Das Leben als Großcousine …

… finde ich übrigens bonfortionös.

• Erst einmal kann man dem Großcousin viel mehr erlauben als seine Eltern, denn man ist ja die Großcousine und somit für den Spaß zuständig und nicht sooo sehr für die Erziehung.

• Man hat mit einem Großcousin ein prima Alibi für eine immer mit Eis gefüllte Schublade in der Gefrierkombi

• Man kann sich auf das Balkonkissen setzen, dabei Furzgeräusche machen und sich vom giggelnden Großcousin immer wieder auffordern lassen „Pups nochmal”, es noch mal und noch mal, noch mal und noch mal und noch einmal zu wiederholen.

Sich auf ein Kissen zu setzen, Furzgeräusche zu machen vor einem sich schief lachenden Großcousin macht sehr viel Spaß!

2015-06-25

Neues altes Nähbuch in da house!

Bei meiner Freundin S., die herausragende handwerkliche Kompetenzen besitzt und vor allem im Häkeln alles an die Wand häkelt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist und so irre Dinge anfertigt wie perspektivische mehrlagige Topflappen und Untersetzer, stehen im Buchregal noch einige Nähwerke ihrer Mutter aus den 60iger bzw. 70iger Jahren des vergangene Jahrhunderts.

Schon vor einiger Zeit fand ich dabei ein Nähbuch, das mich in seiner intensiven Betreuung von Lernprojekten sehr beeindruckte. Als ich neulich die Kreuzberger IT-Cat Katze urlaubsbedingt bespaßen durfte, guckte ich mir das Heft noch einmal an, war immer noch fasziniert von der darin vermittelten Nähkompetenz auf einfachem Niveau. Ich merkte mir nun den Titel, wanderte zu Hause ab in die schöne neue virtuelle Welt, sucht und fand bei Booklocker einige Exmeplare aus unterschiedlichen Dekaden und entschied mich das Nähbuch aus den 70igern (das meiner Freundin Mutter stammte noch aus den 60igern) zu erwerben – für 2,— Euro plus Versandkosten.



Der Poststreik führte uns zwei nun nicht ganz so schnell zusammen, wie von mir erhofft aber heute nun endlich hatte ich es dank einer Streikbrecherin im Briefkasten (ich bin noch nicht sicher, ob ich das gut oder doof finden soll.)



Ich finde das Simplicity Nähbuch, das eigentlich als dickeres Heft – auf alle Fälle im Weichcover – daher kommt wirklich super. Kompetentes Fachwissen zum Nähen, natürlich mit üblichen Anfängerbereich der selbst das kleinte Utensil erklärt über Maßtabellen der 70iger (HA! HA! HA!) hin zu den Anfängermodellen und Modell für Fortgeschrittene. Dabei wird auf die unterschiedlichen Passformen eingegangen, damit auch die Anfängerin versteht mit ihren besonderen Merkmalen wie z. B. breite Schultern, sehr gerade Schultern, kleine oder starke Brüste, ungleichen Hüften etc. umzugehen. Also allem, was mich als Anfängerin mit Körpermaßen, die sich zwischen 38-46 – je nach Schnittanbieter – bewegen und mir das Leben alles andere aber nicht leicht machen beim Nähen. Ganz großartig auch die Hinweise zur Verarbeitung „schräger” Stoffmuster wie z. B. Karo-Stoffe oder diagonalen Mustern etc.



Das Simplicity Nähbuch war damals die helfende Ergänzung für die Schnitte aus dem gleichen Verlag – und ich halte es für ausgesprochen sinnvolles Konzept. Besser als das Modell von Burda heute, wo es in jeder Ausgabe immer einen Tipp gibt (doch ja, das dahinter liegende Marketing-Modell habe ich sehr wohl verstanden.) Natürlich gibt es auch Lehrbücher von Burda, ordentlich sortiert im Preis, die mich jedoch noch angesprochen haben im Layout und Sprache. Das Simplicity Nähbuch, das ich seit heute mein Eigen nenne, hatte neu immerhin 9,90 Deutsche Mark gekostet. Ein stolzes Sümmchen für die damalige Zeit.



Ich freue mich jetzt über meinen neuen Ratgeber!

2015-06-23

Genähte Katastsprophe

Rock genäht. Ein bisschen zu knapp und im Grunde zu kurz. Genauso wie ich es mag. Nicht.

Immerhin ist es der Nachbarin ihre Farbe.

Ich habe keine Ahnung, wie ich das hinbekomme. Ich messe. Ich addiere die Nahtzugabe und gebe sowieso noch einige Zentimeter hinzu ab Hüfte, weil ich es dort natürlich weiter mag. Man will ja so einen Rock nicht nur für die Zeit vor dem Frühstück bis zum nächsten Eis nähen. Der Stoff ist dehnbar aber macht sich zu eng, wenn er auf meinen Körper soll.

DAS. MOTIVIERT. MICH. NiCHT.

Rätseln Sie mit!

Hierzulande erzählen Blogtrainer den Unbedarften sehr gerne, man müsse ein Blog international ausrichten, wenn man Erfolg haben möchte; während alle erfolgreichen Blogger davon gerne abraten. Nichts anderes wird man natürlich den Bloggern in anderen Ländern, auch den USA, erzählen.

Nun spricht nicht jeder des anderen Sprache oder kann sich eine professionelle Übersetzung leisten und bedient sich daher automatischen Übersetzungsprogrammen. Dabei kommt dann so etwas heraus, wie dieses Blog, über das ich eben ein Weilchen saß und einen völlig neuen Bezug zur deutschen Sprache gefunden habe.

Sätze wie »Alle Frauen wollen einen schwarzen Outfits in der Garage.« oder »Sie könnten möglicherweise über Kopf zu Ihrem Brautkleid Store in den trägerlosen Höschen, das sehen Sie den eigentlichen Sinn in Ihrem Hochzeits-Outfit an diesem Tag zu helfen.« sind in ihrer Eloquenz und Aussagekraft nicht mehr zu überbieten.

Ich denke, es wird Zeit für eine Bloglesung der besonderen Art.

2015-06-16

Wenn die Firma Webworks schreibt …

Neulich bekam ich nachstehende E-Mail einer Agentur namens Webworks an nebenstehenden Account gerichtet. Ich habe – obwohl mich bereits beim erstmaligen Lesen Mail, die hier in rot eingefärbten und kursiven Font eingeführten Anmerkungen umtrieben – sehr höflich und sogar (für meine Verhältnisse) gänzlich Ironie befreit der Absenderin meine freundliche Absage formuliert. Ich war sogar richtig nett.

Zum Dank kam nicht einmal mehr eine Antwort!

An dieser Stelle sei von mir eine kleine Anmerkung an die Geschäftsführung von Webworks gerichtet: Sie, Herr Ollefs, schreiben auf der Homepage Ihrer Agentur, ich zitiere: „Webworks hilft großen- und mittelständischen Online Shops beim Start, Ausbau und der Optimierung des Online Marketings.” Wenn dem so ist und wenn Ihrer Meinung nach dazu – wie bei dem Spin-Off-Online Shop von Otto zu dessen Aushängeschild ich mich lt. Anschreiben Ihrer Mitarbeitern immerhin in meinem Blog machen sollte – auch Blogger-Relations gehören – dann behandeln Sie uns Blogger bitte auch mit der Ernsthaftigkeit und Wertschätzung einer Ihrer Geschäftskunden! Und nicht mit der Überheblichkeit gegenüber uns zwangsläufig mit ins Boot zu holendem bloggenden Mastvieh, das in Serienfunktion gemolken werden soll.

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Hallo , »Na, hat's mal wieder nicht mal zum Nickname gereicht? Protipp: stand in der E-Mail ganz vorne!«

mein Name ist XYZ, ich bin Mitarbeiterin bei webworks »Wie schreibt Ihr Euch denn nun? webworks oder Webworks (s. Signatur)? Nee, ist natürlich nicht wirklich wichtig in der eigenen Geschäftskommunikation den Firmennamen durchgängig korrekt zu schreiben.« und für unseren Kunden XYZ .

Gerne möchte ich nachfragen ob du »So schön, dass wir uns gleich duzen, ich mag das ja sehr.« Interesse an einer Kooperation mit XYZ hast? XYZ gehört zu ZYX. Bitte lass dich nicht gleich von dem ersten Blick abschrecken. XYZ ist kein reiner „Omakatalog“ »Äh, doch! Das ist er. Und zwar: ausschließlich!« – im Gegenteil gibt es sogar wirklich schöne Teilchen im Shop. »Hm … äh … nein, gibt es nicht.«

Zum Beispiel als Inspiration (Lena Gercke war zum Beispiel auch Model): »Lena Gercke ist Modell und posiert in jeder Klamotte, solange sie gut genug dafür bezahlt wird – das und Lena generell inspirieren mich leider eher nicht.«

http://www.witt-weiden.de/jeanstrends-outfit1 »Nicht funktionierende Links inspirieren mich auch eher so wenig …«
http://www.witt-weiden.de/jeanstrends-outfit4 »… ein weiterer nicht funktionierender Link inspiriert mich noch weniger wenig.»

Sorry, aber spätestens jetzt bin ich wirklich uninspiriert!

Derzeit suche ich nach interessierten Bloggern für eine Zusammenarbeit mit XYZ. Du wärst ganz frei - es kann eine Unterbringung in einer Collage sein oder ein Artikel zu einem Kleidungsstück etc. - wo die Verlinkung gut passen würde. »Richtig. Ich bin ganz frei in dem was ich wie auf meinen Blog tue. Weiß ich; ist nämlich mein Blog.«

Auch muss es nicht dringend im Modebereich sein, falls du in einer anderen Kategorie etwas Passendes finden würdest. »Nö.«

Hast du Interesse an einer Zusammenarbeit? »Um Interesse an einer Zusammenarbeit bei mir wecken zu können, hätte dafür nicht in dieser Mail theoretisch eventuell andeutungsweise – wenn auch nur in homöopathischen Ingredienzien – so etwas wie eine Andeutung eines Benefiz für mich stehen sollen/müssen? Ich frage natürlich nicht für mich dumme Bloggerin, sondern für mein knapp 50 Jahre altes bloggendes Ego.«

Viele Grüße »Na wenigstens keine „Inteamittät” vortäuschendes „Liebe Grüße” gleich am Anfang, das ist schon mal was.«
Name

Webworks
Straße
Ort
Land

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Ich weiß es nicht. Ich blogge seit 2006. Seit 2006 erklärt mein mit mir bloggendes Umfeld Euch Agenturen, dass wir als Blogger von Euch hinsichtlich möglicher Geschäftsanbahnungen eine geschäftspolitisch kompetente sowie höfliche Ansprache und Kommunikation wünschen.

Ist das wirklich so schwierig?

Und noch mal kurz zu dem von mir oben angesprochenen „Duz-Verhalten” in der Mail. Ich komme aus einem geschäftlichen Umfeld in dem es lange vor Internet-Zeiten schon ganz und gäbe war, sich – auch die eigenen Arbeitgeber – zu duzen. Ich duze hier auch meine Leser im Blog insofern ist meine Anmerkung oben natürlich auch leicht halbgar. Aber ich habe mit meinen Lesern auch keine geschäftliche Beziehung oder möchte eine anbahnen.

Hier jedoch, in diesem ganz besonderen Fall, geht es um ein Produkt, das beworben werden sollte, das sich ganz deutlich an eine Zielgruppe jenseits der Lebensmitte richtet.

Das heißt also, einerseits bin ich der Agentur freakig genug, um geduzt zu werden. Andererseits hält man mich für die richtige Ansprechpartnerin um einen Shop zu vertreten, der Grufti-Klamotten für Menschen (m. E. weit) jenseits der 55 anbietet. Bei allem Respekt – aber irgendwie geht  das einfach nicht zusammen, sollte man das nicht selbst merken?