Rad aufgepumpt und zu den Märkten gefahren (Mittwoch lohnt sich es immer besonders, da kann ich auf meiner Strecke Schöneberg/Charlottenburg drei abfeiern). Noch einmal Zwetschgen gekauft. Und frisches Sauerkraut.
Bauveränderungen der alten Wohngegend der Kindheit bestaunt.
Kein Katzenfutter bekommen, weil nicht ausgepackt, weil man zu wenig Personal hat. Vielleicht sollte man die Personalsuche attraktiver gestalten als nur mit einem lieblos handgeschriebenen Zettel auf DinA4 irgendwo hingeklebt? Ich weiß es auch nicht. Mir ist nur aufgefallen, dass der Discounter mit dem L das jetzt z. B. relativ attraktiv mit klarer Benennung der Fakten macht, sprich Gehälter benennt – und eben über Mindestlohn bezahlt.
Sonne schön befunden. Keine gefüllten Lebkuchenherzen gekauft und auch keine Rosinenschnecke. Mich selbst an Banane und Weintrauben zu Hause verwiesen. Lieblingsspanischer Supermarkt um die Ecke ist weg. Gab es keinen guten Kaffee von denen auf den ich mich eigentlich gefreut hatte.
Nun denn, dann jetzt selbst gebrühter Kaffee.
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