man hat schon alle lustigen afrikanische Spam-Mails gelesen. Und dann überzeugen sie einen doch immer wieder auf's Neue:
Sehr geehrter Herrn/Damen,
Bitte nehmen Sie meine Entschuldigung, wenn mein Brief nicht erfüllen haben Sie Wirtschaftsethik. Ich bin Herr. H. K. Ghazi, einen Stab in der FNB Bank Südafrika als leitender Revisor.
Eines unserer Konten mit einem Saldo von 7,300,000,00 United State-Dollar wurde zuletzt vor acht Jahren eingesetzt und gehörte zu einem Bürger Ihres Landes mit Namen Herr. Adolf.
Untersuchungen, reveald Herr Adolf wurde getötet, während der Flucht vor den Unruhen in Simbabwe im Jahr 2002. Er benutzte auch eine doppelte Staatsbürger Reisedokument für die Einreise in Süd afrika. Ich habe mit einigen Beamten der Bank erfüllt, und wir haben vereinbart, um eine zuverlässige ausländische Partner, Geschäfte zu machen finden. und wirken als sein Verwandter.
Diese Transaktion ist völlig frei von Risiken und Schwierigkeiten, ist der Fonds legitim und nicht von Drogen stammen, Geldwäsche, Terrorismus oder andere illegale Handlung.
Wir werden Sie angemessen entschädigen, nachdem die Transaktion.
Wenn Sie interessiert sind, lassen Sie mich von Ihnen zu hören über diese E-Mail-Adresse:
(E-Mail-Adresse gerne von mir gegen eine Zahlung von € 999,– auf mein Konto. Ordnung muss sein.)
Man fragt sich ja doch immer wieder, wer sich die Mühe zu dem Mist macht, und was es bringen soll. Aber es kann einem den Tag retten, wenn man gerade richtig mieß drauf ist :-)
AntwortenLöschen@Julia
AntwortenLöschenDas Business muss ja irgendwie Erfolg zeigen. Vermutlich das ewige Hütchenspielsyndrom. ;-) Der Text heute hat mich jedenfalls sehr zum Lachen gebracht. Ich meine, wer hat denen erzählt, dass bei uns der Name Adolf wirklich ziehen würde? ;-)
Immer wieder nett:
AntwortenLöschenhttp://www.scamorama.com/
Ralf
jo, ich finde auch gerade den herrn adolf recht charmant in diesem schreiben ^^
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