hält es offensichtlich für super witzig in seinem neuen Sendeformat «Top Cut» die Szene, wenn der Friseur (dort Hairstylist) Steve, ein Schwarzer, in einem dieser Wettkämpfe (dort Challenge genannt, weil es in der deutschen Sprache das Wort Wettkampf nicht gibt) «blind» – also mit verbundenen Augen – einem Modell die Haare schneiden muss mit einem Song von Stevie Wonder zu untermalen.
Die dachten dabei sicher, das sei der Brüller überhaupt. Andere denken sich sicher, das war taktlos gleichberechtigt Blinden und Schwarzen gegenüber. Man muss weder schwarz, noch blind, noch sehbehindert, noch ein schwarzer blinder Musiker sein, um das ziemlich scheiße zu finden. Ich suche den Witz dahinter jedenfalls heute noch.
asch creezy, bei den Öffentlich-Rechtlichen nach Geschmack zu fragen, ist schon manchmal ein Abenteuer, bei den Privaten ist's aber schon etwas naiv :-(
AntwortenLöschenda hat sich doch glatt ein a eingeschlichen: sicherlich von den Privaten eingeschleust
AntwortenLöschenkann mich noch an Zeiten erinnern, da hieß so etwas Preisfrisieren....
AntwortenLöschenPreisfrisieren findet doch heutzutage auch noch statt. Im Kaufmannsladen meines Vertrauens bemerke ich das immer wieder.
AntwortenLöschenWomöglich ist der Name des gelegentlich sich "neu ausrichtenden" Senders deshalb immer noch Vox (lat.: Stimme), damit gelegentlich jemand mit Hirn diese erhebt und STOP sagt...
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