Dies passiert bei Wikipedia dauernd, und es ist durchaus sinnvoll. Die Möglichkeit bei Wikipedia, recht einfach und unbürokratisch mitarbeiten zu können, macht das Projekt so anziehend, gleichzeitig ist es nicht immer einfach, einen neutralen POV einzunehmen.
In der derzeitigen Fassung ist der Artikel sehr interessant und weniger polemisch als so manch ein Portrait über sie in den Printmedien.
Übrigens ist der Hang, den eigenen Chef in Wikipedia im besten Licht erstrahlen zu lassen, auch ein Kompliment: man weiss um die Macht dieser Online-Enzyklopädie, man erkennt ihren Erfolg an :)
Es ist absolut sinnvoll. Es ist aber auch interessant zu lesen, wie schnell und in welcher Wikipedia gerne von beiden Seiten instrumentalisiert wurde. Ich muss mal wieder den W-Eintrag von E. Spoerl lesen. ,-)
Dies passiert bei Wikipedia dauernd, und es ist durchaus sinnvoll. Die Möglichkeit bei Wikipedia, recht einfach und unbürokratisch mitarbeiten zu können, macht das Projekt so anziehend, gleichzeitig ist es nicht immer einfach, einen neutralen POV einzunehmen.
AntwortenLöschenIn der derzeitigen Fassung ist der Artikel sehr interessant und weniger polemisch als so manch ein Portrait über sie in den Printmedien.
Übrigens ist der Hang, den eigenen Chef in Wikipedia im besten Licht erstrahlen zu lassen, auch ein Kompliment: man weiss um die Macht dieser Online-Enzyklopädie, man erkennt ihren Erfolg an :)
Es ist absolut sinnvoll. Es ist aber auch interessant zu lesen, wie schnell und in welcher Wikipedia gerne von beiden Seiten instrumentalisiert wurde. Ich muss mal wieder den W-Eintrag von E. Spoerl lesen. ,-)
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