
Sie ist sehr einfach gemacht, hält (dank des hohen Salzanteils) ewig im Kühlschrank. Pasta di limone e sale verfeinert Soße, Vinaigrette und Marinade und gibt vor allem Huhn- und Fischgerichten aber auch Gemüse- und Pastatellern den frischen Kick. Selbst bei Kuchenteigen kann sie in sehr kleiner Menge für die nötige Prise Salz mit Zitrusduft sorgen.
Sie steht dir immer zur Seite, wenn du deine Gerichte mit etwas Zitrusfrische im Geschmack anheben möchtst, aber keine Zitrone zur Hand hast. Ein Schmeichler, den man nicht mehr missen möchte im Kühlschrank. Wichtig ist lediglich, dass man ein Gefühl für ihren Salzanteil bekommt – also immer zuerst die Paste an das jeweilige Gericht bzw. Soße geben, dann erst final mit Salz abschmecken. Und für den Bitteranteil, denn da die Zitrone komplett verarbeitet wird, ist der natürlich anwesend – in welcher Dominanz ist von der jeweiligen verwendeten Zitronenart abhängig.
Ein Olivenölspiegel oben auf die Paste gegossen, sorgt für längere Haltbarkeit im Glas – solange von der Paste nichts frei liegt, man immer sauberes Besteck zur Entnahme verwendet, schimmelt sie nicht. Gekühlt habt ihr mindestens zwölf Monate Freude daran.
Wie sie gemacht gemacht wird? In fünf Minuten!
Zutaten?
1 Bio-Zitrone
20 Gramm Salz, gerne grobes Meersalz (denn es ist unverarbeitet, somit ohne Rieselhilfe)

Zubereitung
Zitronen gut abschrubben, oberes unteres Ende abschneiden. Dann vierteln, etwaige Kerne raussuchen, etwas kleiner schneiden – und ab in den Mixer mit dem Salz.
Das Salz etwas Zitronensaft ziehen lassen. Ich habe sie eine Stunde stehen lassen.

Hört sich ja klasse an, muss ich mal probieren.
AntwortenLöschen@InaPö Nur zu, ist ja ratzfatz gemacht. ,-)
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