Ich gebe ja nicht auf und habe daher diese Muffins gerade im Ofen. Mit Himbeeren.
Tatsächlich ist der Teig, wie Kuja schreibt, erstaunlich kompakt für einen Muffingteig, ich kenne ihn sonst deutlich flüssiger.
Das Allerbeste am Rezept von Cynthia Barcomis ist aber, dass von dem Teig nach dem Befüllen der zwölf Muffinsformen genau noch so viel Teig übrig bleibt, dass man davon nicht etwa noch irgendeine kleine Backform zusätzlich befüllen könnte. Was wiederum bedeutet … Ihr wisst ja, näch?
Wenn man dann aber Kinder hat oder nicht auf die Katzen aufpasst...
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