Bild 3 und 4 sind diese typischen ich knie mich nicht runter, weil ich mich ja nicht dreckig machen will-Bilder und ein wunderbares Beispiel safür, wie man es nict macht. Dafür entschädigen die anderen. :)
@Mett Danke! Ich freue mich immer sehr, wenn meine Leser meine Ratschläge lesen und umsetzen!-)
Die Kritik für die Fotos 3 und 4 hätte sicherlich Bedeutung, stünden die Fotos alleine im Raum. Sie passt aber in diesen Fotos natürlich gerade überhaupt nicht, weil es in der Bildsprache nicht alleine nur um die Katze geht, es sind „offensichtliche“ zusätzliche Bildelemente in diesen Fotos a) die Struktur des Holzbodens und b) die Sitzposition der Katze im Raum (i.d. Fall Dachgeschoss).
In der von Dir vorgeschlagenen Position hättet Du die Holzstruktur des Bodens und die sehr spezielle Sitzposition an so ausgesuchter Stelle der Katze im Foto also nicht demonstrieren können. (Was man übrigens in den Fotos 2 und 6 sieht.) Auch hätte das Spiel mit dem Blick in Foto 4 so nicht funktioniert.
Also sehr oft, aber eben nicht immer ist die Änderung der Vogelperspektive zur Froschperspektive in einem Foto mit Tieren oder Kindern schlussendlich anzuraten.
hallo creezy, was mir zuerst nicht rehct aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass die Freiräume zwischen den Brettern ganz offensichtlich einen Sinn haben - z.B. 1.Bild - ;-) ansonsten sind es sehr schöne Bilder von einer genau so schönen Katze, die sich klar erkennbar ihrer Persönlichkeit bewusst ist. Danke! Gruss Hajo
Bild 3 und 4 sind diese typischen ich knie mich nicht runter, weil ich mich ja nicht dreckig machen will-Bilder und ein wunderbares Beispiel safür, wie man es nict macht. Dafür entschädigen die anderen. :)
AntwortenLöschen@Mett
AntwortenLöschenDanke! Ich freue mich immer sehr, wenn meine Leser meine Ratschläge lesen und umsetzen!-)
Die Kritik für die Fotos 3 und 4 hätte sicherlich Bedeutung, stünden die Fotos alleine im Raum. Sie passt aber in diesen Fotos natürlich gerade überhaupt nicht, weil es in der Bildsprache nicht alleine nur um die Katze geht, es sind „offensichtliche“ zusätzliche Bildelemente in diesen Fotos a) die Struktur des Holzbodens und b) die Sitzposition der Katze im Raum (i.d. Fall Dachgeschoss).
In der von Dir vorgeschlagenen Position hättet Du die Holzstruktur des Bodens und die sehr spezielle Sitzposition an so ausgesuchter Stelle der Katze im Foto also nicht demonstrieren können. (Was man übrigens in den Fotos 2 und 6 sieht.) Auch hätte das Spiel mit dem Blick in Foto 4 so nicht funktioniert.
Also sehr oft, aber eben nicht immer ist die Änderung der Vogelperspektive zur Froschperspektive in einem Foto mit Tieren oder Kindern schlussendlich anzuraten.
hallo creezy,
AntwortenLöschenwas mir zuerst nicht rehct aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass die Freiräume zwischen den Brettern ganz offensichtlich einen Sinn haben - z.B. 1.Bild - ;-)
ansonsten sind es sehr schöne Bilder von einer genau so schönen Katze, die sich klar erkennbar ihrer Persönlichkeit bewusst ist.
Danke!
Gruss
Hajo