fährt jetzt übrigens neuerdings ein Auto eines amerikanischen Herstellers, den mit akuten Chapter 11-Ambitionen. Der beste Freund der Welt hatte keine Lust mehr für den neuen Firmenwagen knappe 100.000 Euro hinzulegen für ein ähnliches Modell eines deutschen Automobilherstellers, der im Gegenzug etwaigen Kaufinteresses mit seinen (Alt-)Kunden nicht kommunizieren konnte oder wollte, sich nicht in der Lage sah die 2,5 speziellen Wünsche seines Kunden erfüllen zu wollen und dessen Vorgängermodell den besten Freund der Welt permanent mit Problemen in der Elektronik beglückte.
Jetzt hat die Firma vom besten Freund der Welt 30.000 Euro weniger ausgegeben. Und der Freund hat im Gegenzug beleuchtete Getränkehalter bekommen.
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