2009-01-19

Neues Arbeitsvokabular

im noch frischen Arbeitsumfeld begegnen mir Begriffe, die mir bis dato nicht sehr geläufig waren als da zu nennen wären: Weihnachtspause, Karnevalspause, Osterpause, Pfingstpause (gut, ich übertreibe, wurde bisher nur umschrieben mit «Da ist Pfingsten!»), Menopause, Sommerpause, Herbstpause (hatten wir noch nicht, wird aber kommen, wette ich!), Weihnachtspause …

Die besondere Herausforderung innerhalb dieser Aufgabe unter diesen Umständen ist, Ihr ahnt es, Termine zu finden. Aber keine Sorge, die allermeisten der Anwesenden haben studiert.

5 Kommentare:

  1. Pardon, aber mir, als nicht studiert habende, erschließt sich jetzt nicht so auf Anhieb, welchen Einfluss ein Studium auf das Finden von Terminen hat …

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  2. Und wenn Sie das alles gelernt und verarbeitet haben, landen Sie in einem Laden, in dem es "Brotzeitpause" gibt - was Sie erst kapieren, nachdem Sie sich wochenlang gewundert haben, warum Kollegen aus anderen Abteilungen zwischen 9 und 9.15 Uhr nicht ans Telefon gehen.

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  3. Halloweenpause fehlt noch, das ist groß im kommen...

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  4. Das ist das Problem bei internatuionalen Projekten. Zum einen gibt es in den anderen Ländern andere Feiertage, zum anderen ist den internationalen Kollegen nur schwer beizubringen, warum mit den Deutschen so schwer meetings zu vereinbaren sind, besonders wenn mehrere Bundesländer beteiligt sind, ziehen sich die Ferien ziemlich hin (von den meist katholischen Feiertagen mal abgesehen),

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  5. @kaltmamsell
    ... ich kenne das noch unter dem Begriff "NATO-Pause" ...ach ja, kennt jemand das Wort "Schokopause"?
    *aufunterstesniveausichbegebend*

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Fröhlich sein, freundlich bleiben und bitte immer gesund wieder kommen!