2008-06-03

Immer schön zu wissen,

dass im Heimatstädtele hier und da noch die Muttersprache angewendet werden kann.

4 Kommentare:

  1. Und speziell der Gattungsbegriff "Nagelstudio" ist nun einer, wo ich Anglizismen noch am ehesten nahelegen würde ... ;)

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  2. Tja, Frau creezy, etwas sprachliche Flexibilität ist mittlerweile auch in der großen Stadt notwendig.

    Nun hammse sich ma nich so. Statt abends die Zeit bis zum Runterklappen dor Salznäbbe mit Trivialliteratur zu verplempern, könnten sie sich doch auch mal einem Wörterbuch widmen.

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  3. @ker0zene
    d'accord! Aber wie übersetzt man Pornoschaufel?

    @duftbaeumchen
    Ich lese meine Asterix-Bücher immer in Sanskrit, da bin ich janz multikulti. Aber ich war hier mal beim Hairdresser und das war eine frisch aus der Mongolei zugereiste wenig der hiesigen Sprache mächtig. Ich habe während des Schnittes sehr geschwitzt … ging aber gut. Wobei ich das mehr ihrem hervorragenden Talent der Intuition (und ihrem Schneidekönnen) in die Tasche schieben als dem verbalen Verständnis.

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  4. Ich habe da auch immer ein wenig Kopfkino, beim Begriff Nagelstudio.
    Was aber bitte ist "American Style"? Puritanisch, bekleidet von Kopf bis Fuss und unaufgeklaert? Oder einfach nur fett? Da bevorzu ge ich doch eher French Style. ;)

    Dass man dabei deutsch spricht, ist auch bemerkenswert. Normalerweise gibt es da nur Geraeusche. Und weniger Worte, mehr Taten.

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