Du liest einen Beitrag, etwas umgreift eiskalt Dein eigenes Herz und in der Folge bist Du im Kollektiv mit Dir persönlich gänzlich unbekannten Menschen den ganzen Tag und vermutlich noch länger sehr traurig. Und hoffst, Du kannst ihnen ein bisschen was von Deiner Energie und Kraft schicken, die ihnen vielleicht unauffällig den Rücken stärken mag in ihrer sehr schweren, traurigen Zeit.
Und so komisch es ist: das ist genau das Qualitätsmerkmal dieser Blogs von authentischen Menschen und Bloggern, das sie so wertvoll macht.
AntwortenLöschenGenau dahin werden bezahlte Blog es nie schaffen: Emotionen zu wecken und zu teilen.
ganz genau.
AntwortenLöschenIch glaube ich weiss, was Sie meinen. Bin gerade leicht gelähmt... :(
AntwortenLöschenIch empfinde das ein bisschen anders...
AntwortenLöschen...manche Gefühle erzähle ich nicht jedem, doch wer mir nah ist, spürt vieles auch ohne es direkt lesen zu müssen.
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AntwortenLöschen@tyndra
AntwortenLöschenyep.
@mc
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@dr. sno*
ja, aber um das so zu spüren, da muss man sich doch schon auch etwas privat oder persönlich kennen, um das zu erkennen, oder?
Ja Creezy, genau so eine Nähe ist mir persönlich dabei wohl einfach sehr wichtig. Natürlich muss das aber jeder so machen, wie es für ihn selbst richtig ist.
AntwortenLöschenAber deine Aussage, dass es ein Qualitätsmerkmal eines authentischen Menschen sein soll, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Ich schrieb doch aber nur Qualitätsmerkmal dieser Blogs …?
AntwortenLöschenWas ich damit meinte ist, dass das Bloggen ausmacht, das Miterleben und Mitleben können, was der Menschen hinter dem Blog leben muss. Mitfühlen zu können. Da ist keinerlei Zwang hinter, sich im Blog «nackig» machen zu müssen. Es ist nur etwas, was mich eben beim Thema Bloggen anspricht.
Doch, schaffen sie: http://www.derwesten.de/blogs/typen/
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