20 Schmerztabletten (nicht mal die günstigsten) in der Apotheke, ohne Sonderangebot, blub und bla: € 4,95
20 Schmerztabletten (nur den verordneten Wirkstoff bekommen, die tatsächlich verordneten Tabletten erhält man nicht einmal, weil Hersteller nicht im Rabattvertrag der jeweiligen Krankenkasse enthalten): € 5,– Eigenbedarf.
Dass diese Tabletten die Kasse lt. Rabattvereinbarung vermutlich nur € 2,95 kosten (wenn überhaupt soviel), brauchen wir Verbraucher ja nicht wissen.
Also im Zweifelsfalle lieber mal in der Apotheke fragen, ob das Medikament wirklich rezeptpflichtig ist und was eine günstige Alternative ohne Rezept kostet. Und vielleicht nicht nur fragen – vielleicht auch darauf dringen, den Preis selber vom Screen ablesen zu dürfen.
Lassen wir uns ruhig weiter verarschen.
ja das mit den Medikamenten ist schon so ein Ding. Meine Ärztin ist da in der regel so nett und sagt mir gleich, dass sie mir ein Rezept ausstellen könnte oder ich mir gleich ohne die Kasse ein ähnliches Präparat für weniger Geld bei gleicher oder ähnlicher Wirkung selbst kaufen kann. Das freut mich immer wieder.
AntwortenLöschenna, dazu muss ich nix sagen. is ja noch nich lange her, dass ich mich selbst drüber geärgert habe. bei mir wars wenixtens nur die gesundheit, bei dir kommen da ja noch andere dinge ins spiel...
AntwortenLöschen(soviele schmerztabletten? so schlimm?)
Da sieht man mal wieder das es an Transparenz mangelt:
AntwortenLöschenEs sollte sofort ersichtlich sein was man und was die Kasse für verschiedene Leistungen zahlt, beim Arzt genauso wie in der Apotheke oder auch beim Masseur (Mein Cousin hat für seine Massagen etwa so viel zugezahlt wie mich meine Massagen gesamt gekostet haben, dafür hatte er im Vorweg viel Aufwand um die verschrieben zu bekommen)