Dazu benötigte ich ca. zehn Minuten, denn alles wollte mit viel Liebe zu Füßen der mütterlichen Urne wohlfeil präsentiert sein, damit sie sich wohl fühlt zu dieser uns beiden mehr als merkwürdig anmutenden Weihnachtszeit unter diesen neuen negativen, weil fremdbestimmten Vorzeichen.
Nishia, meine Nishia, meine großartige, putzige, niedliche, wilde Nishia benötigte hingegen lächerliche 20 Sekunden, um die eine Kette wieder abzurupfen und sie nebenbei noch mörderisch zu versemmeln, drei der tollen Gehängsel (ein Glasherz (MEIN uraltes heißgeliebtes wichtiges Glasherz!!!), ein Geschenkpäckchen, eine kleine Holzeisenbahn) der üblichen physikalischen Erdanziehungskraft auszusetzen nach erfolgreicher Abnahmeprozedur.
Jetzt sitzt sie unter diesem
Tolle Katze. Sie dekoriert viel besser als ich.
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